Wir freuen uns, Ihnen unsere Kunden vorstellen zu dürfen:
Intermezzo wegen einer heiklen Nebenrechnung zur IntegrationsKonstante "Λ".
Schon auf der 'vorvorigen' "WillkommensSeite" gab es bezüglich der Bemaßung der "Hubble-Konstante" eine Anmerkung bezüglich der „Variabilität“, was dort durch die BildUnterschrift "133%Formel" verdeutlicht wird.
Meine dortig spekulative Korrektur läuft darauf hinaus, dass evtl. die "4/3=133%" auf "3/3=100%" uminter-pretiert werden müssten. Dann gäbe es die "69%DE" nicht mehr, weil nur noch zrika "50%DE" den komplementär weiteren "50%{BM+DM}" gegenüber stehen würden.
Dafür würde sowohl beim Urknall-Modell als auch beim Urprall-Modell, –(bei letzterem sogar als Merksatz bezüglich der 'vertikalen Symmetrie')– die Steigung der HubbleParameterKurve in der vertikalen SymmetieMitte "tan_α=1" für "45°" normgemäß gelten. Und, kurz-unterhalb sowie kurz-oberhalb der SymmetrieMitte würde beim echten Hubble-Diagramm die EntfernungsmodulErsatzGerade den HubbleParameter-Verlauf "tan_α=1" für "45°" weiter bestimmen.
Aber, nun weiter oberhalb der vertikalen SymmetrieMitte gemeint, würde anstatt der vorher "45°"Steigung [infolge der Rotverschiebung] die HubbleParameterKurve 'weg' von der EntfernungsmodulErsatzGerade 'abfallen'. Das heißt, das "ž=(ὺ/c)= 72[km/s] pro [Mpc]" würde weniger und auf dem Gipfel der UrpallKurve würde die Steigung zu "tan_α=0" für "0°" oder "ž=(ὺ/c)=0[km/s] pro [Mpc]".
Hier auf dem aktuellen Blatt
Dazwischen, bei "(ὺ/c)CMB≈1089-fach" (oder "ca. 3 [Zehnerpo-tenzen]" von einer gedachten vertikalen Spanne der der HubbleParameter-Kurve von "ca.±35[Zehner-potenzen]"), läge das "(ὺ/c)CMB≈1089-fach" 'noch fast auf der schwarz-grauen Entfernungsmodul-ErsatzGerade
und der blaue SinusKurvenverlauf würde die vertikale Spanne "ca.±35[Zehner-potenzen]" überstreichen. Dort, wo der blaue Sinus-Kurvenverlauf auf "α≈37°" absunken ist, so_dass sich dafür spekulativ ein relativiertes "tan_α=0,75" für ein verlangsamtes "žCMB≈200-fach" ergäbe,
Überlegungen: Die 45°Gerade ist die Entfernungsmodul-Ersatzgerade, welche auch mittels des DienstProgramms "https://rechneronline.de/spektrum/" abgebildet werden kann, also sozusagen eine IdealLinie verfolgt, (womit ich sagen will, dass die HubbleParameter-Kurve von dieser 'idealen' 45°-EntfernungsmodulLinie abweichend, nämlich 'abklingend' verläuft).
Da die HubbleParameterKurve eine MessKurve der kosmo-logischen Rotverschiebung darstellt, darf eigentlich für den CMB-Messpunkt "1089-fach", (wenn er als "Messpunkt" betrachtet wird), nicht vermutet werden, dass er auf der IdealLinie der EntferungsmodulErsatzGerade zu liegen komme. => Hinweis: Dieses hatte ich nämlich voreilig eine ganze Weile lang geglaubt.
Jedoch ist ja der Wert "z=1089-fach" bzw. "3[mm] Wellen-länge lediglich ein RechenWert für die CMB-Rotverschie-bung, welcher Rechenwert ja im Einklang mit der Theorie der kosmologischen erwartet worden ist. => Und, diese Erwartung ist ja messtechnisch bestätigt worden!
Nicht bestätigt worden, weil nicht messbar, ist der von mir geschätzt-eingetragene Messwert von "z=200-fach" für ein von mir gedachtes Supernova-Ereignis, das chronlogisch auf der EntfernungsmodulEratzgerade darüber für "z=1089-fach" gemeint ist.
Denn, der "z-Wert=200-fach" passte nicht mehr auf der EntfernungsmodulErsatzGerade, sondern musste daunter für ein Ereignis angenommen werden, das in kürzerer Entfernung stattgefunden hatte, weil nämlich die Expansion ja inzwischen langsamer geworden war.
Dieses "langsamer Werden" bedeutet eine "Sättigung" der potenziellen Energetigkeit bzw. ein "Verringern" der kinetischen Energetigkeit der Hubble'schen Expansion.
Während bei einer ersten derzeitigen MessCampagne, die ja bei der 'bekanntlichen' mittleren Expansionsgeschwindig-keit "72[km/s] pro [Mpc]" stattgefunden hat, noch ein gemes-sener "z-Wert=1,0" 'für weitestentfernte SNIa-Ergeignisse' ermitteltt worden war, muss nun in einer neu-geplanten MessCampagne 'Urprall-theoretisch' erwartet werden, dass in ferner Zukunft die Expansionsgeschwindigkeit weiter abgefallen sein wird, so_dass also die gemessene kosmolo-gische Rotverschiebung, (oder mit anderen Worten, der dann gefundene "z-Wert"), nicht mehr 'proportional der vorherigen Hubble-Konstante' geblieben sein wird, sondern dass er wie gesagt, „Urprall-theoretisch abgefallen“ sein wird.
Hinweis dazu: Dieses zukünftige Ereignis wäre eine theore-tisch/praktisch nutzbar für eine überpüfbare Prognose, falls unsere dann lebende Nachkommenschaft versuchen würde, [die "Nicht-Konstanz" der 'Hubble-Konstante' messtech-nisch nachzuweisen].
Aber, vielleicht steckt auch schon in jener Diskrepanz, dass ein Unterschied zwischen jenem '[km/s] pro [Mpc]'-Wert der Hubble-Konstante,
_welcher mittels der SNIa-Ereignisse gefunden worden ist und jenem anderen Wert,
_welcher mittels der CMB-PowerspektrumAuswertungen gewonnen worden ist, ein LösungsAnsatz.
Der [Mpc]-Wert aus den Messungen der SNIa-Ereignisse ist ja klar als "cˑt"-AbstandsWert =([Mpc]-Wert an der x-Achse) beim Hubble-Diagramm einzusehen.
Hinweis auf Probleme der Einsichtigkeit:
Dabei ist einerseits, (abhängig von dem [Mpc]-Wert an der cˑt=x-Achse), der Hubble-Parameter-Verlauf in Richtung y-Achse ansteigend.
Jedoch ist dabei andererseits die ExpansionsGeschwindig-keit in Richtung y-Achse abfallend , das heißt 'abkingend'.
Aber, bei der Hubble-Konstante, die aus den Powerspek-trum-Auswertungen gewonnen worden ist, wüsste ich keine Angabe zu machen, wie der HubbleParameter-Wert dazu-gehören soll.
Der heutige Wert der Hubble-Konstante beträgt für die SNIa-Ereignisse zirka "72[km/s] pro [Mpc], (was mit einer HubbleBeschleunigung in der Größe von "6,9.10^–10[m/s²]" übereinstimmt. Und, für die CMB- Erscheinung beträgt der Wert zirka 68[km/s] pro [Mpc].
Warum der Unterschied besteht, will ich noch erkunden.
Märchenstunde zum UrprallModell:
Wenn ich davon ausgehe, dass die Expansion eine Fortsetzung eines Ur-UrknallNachhalls sein könne, dann kommt ja logischerweise –(bei geradliniger Extrapolation)– ein Ursprung bei "13,8[MrdLJ]" 'vor der Zeit' heraus.
Aber –(bei ĸ-ê-förmiger Extrapolation)– käme ein beträchtlich höheres Alter heraus, welches schon nach 3 Hubble-Konstanten-Intervallle je "13,8[MrdLJ]" sich auf "(100%/95%) x13,8=14,53)[MrdLJ" belaufen würde. (Die übliche Antwort: "genau 13,8[MrdLJ]" stimmt also nicht genau).
Nehmen wir also mal den 'üblichen' Sachverhalt "mehr als 13,8[MrdLJ] pro Periode" zur Kenntnis, dann müssen wir bei "13,6[MrdLJ] vor heute" nicht von einem "Urknall", sondern von einem "Urprall=NULL-Durchgang" der Oszillation sprechen. {Wir rechnen also mit einer PeriodeDauer von zirka "13,8[MrdLJ]" und Sinus-förmigem HubbleParameter-Verlauf}.
Letzters zwingt zu der Annahme, dass in jeder Periode ein Zeitabschnitt für die 'NucloSynthese' durchlaufen sein müsse, was wiederum zu der Annahme zwingt, das dazu vorläufig ein Zeitabschnitt für die sozusagen 'Nucleo-Analyse' gegeben muss. {Ich denke an einen Zyklus ähnlich, wie er bei den Supernovae abläuft. Zusammenfassend wird dieses ja als "big crunch" bezeichnet}.
Hier, beim Urprall-NULLDurchgang mit einem Sinusförmi-gen HubbleParameterVerlauf zu rechnen.
Im Zyklus eingegliedert ist natürlich auch das CMB-Ereig-nis zu bedenken: Nach Durchschreiten des NucleAanalyse-Zeitabschnitts, das heißt anfangs zu dem wieder Nucleo-SyntheseZeitabschnitt muss mit der Absendung der MikrowellenHintergrundStrahlung gerechnet werden.
Die Chronologie der Erzeugung von Materie durch Kondensation von Strahlung läuft dann wie üblich ab.
Es ist also neu, dass das Alter des Universums auf viel, viel älter als "13,8[MrdLJ]" veranschlagt werden muss.
Und, es wäre Unsinn, bei der Suche nach der Größe der kosmologischen Konstante "Λ" mit "4/3" (vier Drittel) zu rätseln. Und, auch sonst ist m.E. viel Unnötiges in Lit.[994] "Das hosmologische Standardmodell" erfunden worden. => Warum sollte ausgerechnet der Urknall 'einmalig' gewesen sein?
Und, => sehr wichtig! => Warum sollte e i n m a l i g-bis-unendlich, derzeitig „eine beschleunigte Expansion“ stattfinden?
Ich fühle mich, –(m.E von Albert Einstein als Vorbild für Pythagore'ik, animiert)–, einen harmonischen, das heißt Sinus-förmigen HubbleParameterVerlaufs im Hubble-Diagramm anzu-nehmen. Dann würden wir uns 'hier&heute' beim 45°Anstieg der Kurve befinden, wo "ž=+1,0" gilt, und wo im Hubble-Diagramm die Nobelpreis-Messpunkte von 2011 in der Nähe dutlich im „Abklingen“ begriffen sind.
{Hinweis: In dem Nobelpreis-gemäßen "Hubble_plot" des Saul Perlmutter biegt der Kurverlauf „nach-oben-auf“, was zu der falschen Deutung einer „Beschleunigung“ geführt hat.
Wie nun beim Urprall-Modell der Sinus-förmige Verlauf der HubbleParameterKurve aussieht, möchte ich mit der Grafik SCAq0710 darstellen.
In vorstehender Grafik SCADq0710 steht in blauer Schrift zu lesen "Urprall-Verlauf z-Werte" welche beim Minimum links-unten mit "z=10^–35" beginnen und beim Wechsel von positiver Steigung auf negative Steigung den Wert zirka "z=1,0" (im Bereich der Nobelpreis-Werte) haben.
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