xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Was ‹physikalische Energetigkeit› alles an
‹kosmologischer Bedeutung› haben kann:
==============================================
Die "Dunkle Energie" ist eine sozusagen 'gegenteilige' physikalische Erscheinung, die 'strukturell-umgekehrt' als potenzielle Energetigkeit bewertet werden kann und dann 'komplementär' zur kinetischen Energetikeit ist. Daraus folgt: Die "Dunkle Materie" hat eine natürliche Basis in der Trägheit der Hubble'schen Expansion, die "6,9[m/s²]" beträgt.
===========================================
Am 16.Sept.2021 habe ich vorstehende Erklärungen abgegeben.
Am 18.Aug.2021 habe ich einen neue Durchforstung der Inhalte begonnen.
Und, am 16.Sept. habe ich begonnen zum Artikel in SdW10.21_S12bisS19 von KyleDawson&WillPercival Stellung zu nehmen:
Mit diesem Artikel in "Spektrum der wissenschaft" soll offensichtlich der Eindruck erweckt werden, dass laut gewordenen Kritiken am kosmo-logischen Standardmodell alle dazu beigetragen hätten, dass dessen derzei-tige Lambda-CDM-Version „die d e r z e i t b e s t e verfügbare Beschreibung des Weltalls“ sei: (was ja 100%ig stimmt, aber doch die Möglichkeit offen hält, dass eines zukünftigen Tages eine noch bessere, allerdings N i c h t -Λ-CDM-Version erscheinen kann.
(Im Kapitel "Schneiderei" wird dieses schon vorgeführt werden).
Vorstehende Messwerte-Kurven stammen ursprünglich von Allan Sandage und wurden nur durch Steffen Haase erneut aufgezeigt.
Ich erinnere mich aber auch an den Versuch, das [Hubble-Diagramm als ein Funktions-diagramm] durch ein solches darzustellen, dessen Verlauf durch die [Höhe der Wahr-scheinlichkeit der Beobachtbarkeit] des Ereignisses bestimmt war. Der Kurvenverlauf dieser "Wahrscheinlichkeit" glich eher jenem solchen von "DA" in vorvoriger Grafik.
Nachstehende Seite zeigt das Messprotokoll eines anonymen Autors mit 2 Grafiken von Funktionsverläufen "Winkeldurchmesser" versus "z".
Es gibt auch keine Cosmic Distance Duality (CDD) gemäß dem Etherington"reciprocity theorem".
Und, es gibt keine "Wende bei 5,8[MrdLJ]" im Verlauf der HubbleParameter-Kurve.
Überhaupt ist das Λ-CDM-Konzept gescheitert.
Aber, was muss beachtet werden, um von "falsch" zu "richtig" umzuschalten?
Den Widerruf eines „genialen Irrtums“ schuldet uns Rita Tojero: Es war meines Erachtens falsch anzunehmen, dass nach Besserwisserei in der 'Neuen Kosmologie' bei "380000[LJ nach dem Urknall] eine andere Funktionalität als diejenige von vorher geltende eintreten solle. Vorher galt ja "richtig" die unten auf der rechten Seite geschriebene Funktionalität "Re/R0=1/{ž+0}".
Das heißt, dass sich die „reciprocity of the reciprocity“ sich offenbar erübrigt hat.
Die von Rita Tojero genannte Begründung "T∝V^(1–γ)=R^³(1–γ)" ist eine durch nichts belegte Behauptung der 'Neuen Kosmologie'.
Wegen "z"≠"ž" ist die Beziehung "Re/R0=1/{z+1}" unrichtig, das heißt falsch.
Hinweis: Beim Urknall sollte angeblich "z=∞" sein. Richtig ist aber wieder "ž=0".
(Dieses ist der Grund für die sozusagen „reziproke“ Ähnlichkeit, über welche sich SYBILLE ANDERL von der FAZ wundert, wie ich es in in meinem Leserbrief "Einleitung und Zusam-menfassung" schildere).
Vorstehende Seite aus Lit.[585] beschreibt eine Eigenart der 'Neuen Kosmologie', nämlich dass gewissermaßen ein Symmetriebruch lokalisiert werden könne, wenn in der Cosmic Distance Duality (CDD)-'comoving'Kinematik der Fall "Re/R0=1/{z+1}" eintrete.
Aber, dieser Fall kann ja nach der 'Entfernungsmodul'Kinematik nicht eintreten, weil ja naturgesetzlich die "https://rechneronline.de/spektrum"Kinematik weiter gilt.
Was noch gilt, ist die „reciprocity of the reciprocity“
"Re/R0=1/{z+1}" und "Re/R0=1/{ž+0}".
Nochmals der Unterschied zwischen
{Λ-CDM-invers +1} funktionell(links) und {klassisch-pythagore'isch} funktionell(rechts):
{Nur bei kleinen "z-Werten" bzw. "ž-Werten" scheint ein beachtlicher Unterschied zu bestehen; das ist aber ein falscher Eindruck, weil beim Urknall kleine "ž-Werte", jedoch große "z-Werte" zugeordnet sind}!
Also Wiederholung: Eine „reciprocity of the reciprocity“ ist notwendig, um wieder
„no reciprocity“ zu erhalten.
Die Beziehung "Re/R0=1/{z+1}" war ein Irrtum; die Beziehung "Re/R0=1/{ž+0}" gilt wieder in der Tab.[321]S342bis345.
In dieser Tab.[321]S342bisS345 sind die mittelgeschossigen "z-Werte=falsch".
In dieser Tab.[321]S342bisS345 sind die untergeschossigen "ž-W-Werte=richtig".
Für die untergeschossigen "ž-W-Werte" ist die [9.]Zeile dennoch wieder richtig".
Für die StrahlgsTemperaturWerte in der [9.]Zeile sind die mittelgeschossigen "z-Werte" falsch.
In der [4.]Zeile und [21.]Spalte ist der Beginn der Hubble-Konstante mit "extrem hoch" angegeben. Und, in der [1.]Spalte ist der heutige Wert "71[km/s] pro [Mpc]" angegeben. Dieses zeigt, dass die Funktionalität "Re/R0=1/{z+1}" falsch sein muss, weil die zugehörige „reciprocity“Logik unsinnig ist. Es bedarf ja lediglich der "reciprocity of the reciprocity"- Korrektur der Denkweise, um die richtige Funktionalität "Re/Re=1/{ž+0}=1/ž}" wieder einzuführen.
Danach geht es weiter im alten Konzept.
Zu der kürzesten Planckwelt-Länge "λ=1,616 255·10^−35[m]" gehört das kleinste Zeitintervall "t=5,391 247·10^−44[s]".
Das Maximum des „regenbogenfarbenen Lichts“ an der Grenze zum „UV-Licht“ wird in obiger „1[°K]-SymmetrieTabelle“ von mir auf "500[nm]" Wellenlänge oder "5795,94[°K] 5491[°K]" StrahlungsTemperatur geschätzt.
Dieses würde dann auch jene zugedachte „Klarsichtwerdungs“Temperatur, die bisher auf "3000[°C]" oder "2725[°K]" betreffen, die bisher schon von der 'Neuen Kosmologie' der CMB-Erscheinung "380000[LJ nach dem Urknall]" zuge-ordnet worden war.
--------------------------------------------------------------------------------------------
Hier ein ZwischenHalt für neuesten Stand am 14.November 2021/ 09.Feb.2022.
Es geht um die Existenz von (100%)Energetigkeit gemäß:
{BaryoMatter(5%BM)+DarkMatter(26%DM)} und {DarkEnergy(69%DE)}.
Hierbei {(5%BM)+(26%DM)} gleich {(31%)KM=KompletMatter} mit
"(5%BM=BaryoMatter)" und "(26%DM=DarkMatter)",
sodass {(31%)KM=KompletMatter} plus {(69%)DarkEnergy} = (100%)Energtigkeit.
Nur die "DunkleMaterie=DarkMatter" ist eine quasi-messbare physikalische Erscheinung zum Beispiel in der Auswertung von den Rotationskurven der Gallaxien.
Die "DarkEnergy=DunkleEnergie" ist einemysteriöse Lückenbüßer-Energetigkeit, die für die „beschleunigte“ Expansion verantwortlich sein soll.
Es geht um die Existenz von "Dunkler Materie DM={BM+KE}" und "Dunkler Energie DE" mit "BM=BaryoMatter" plus "KE=KomplementaryEnergy".
Hierbei ["5%BaryoMatter"+"26%DarkMatter=31%KompletMatter"] plus ["69%DarkEnergy"] gleich"100% gesamte Energetigkeit".
Die "DunkleMaterie=DarkMatter" ist eine echt spürbare Erscheinung zum Beispiel in den Rotationskurven der Gallaxien.
Jedoch ist die "Dunkle Energie=DarkEnergy" eine indirekt, lediglich als 'theoretisch notwendig erachtete' Erscheinung von {["69%DE" komplementaryEnergy"] gegenüber ["5%BarioMatter"+"26%DarkMatter"] gleich ["31%KompletMatter"]}.
Es geht hier beim Zwischenhalt um meine Darlegung, dass die CMB-Erscheinungen "DM=DarkMatter" und "DE=DarkEnergy" 'erfundene' Begriffte im 'kosmologischen Standardmodell' sind, welche 'erfundene' Begriffe eine neue Berechtigung bekommen, wenn anstelle des 'kosmologischen Standardmodells' das zyklisch-basierte 'Urprall-Modell' zur Anwendung kommt.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Einfügungam11tenJuli2022
Die kosmologische „Konstante“ wirkt in vielerlei kosmologischen „Variablen“ fort.
Da wäre als erstes die Hubble-Konstante zu nennen, indem (nach SaulPerlmutter&arielGoobar) bei dem bekanntlichen „Nobelpreis-Hubble_plot“
_[die 'Abknickung' der HubbleParameter-Kurve-nach-oben]
_[bzw. die 'Abklingung' Hubble-Diagramm-Kurve-nach-unten]
_eine positive kosmologische Konstante bzw.
_die „beschleunigte“ Expansion bzw.
_"69%DunkleEnergie"
nachweisen können soll.
Vieles davon wird in nachstehendem pdf-Aufruf erklärt.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Was hier nachfolgend stand, ist inzwischen zum Teil durch vorstehendes überholt.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Es geht hier beim Zwischenhalt um meine Darlegung, dass die CMB-Erscheinungen "DM=DarkMatter" und "DE=DarkEnergy" 'erfundene' Begriffte im 'kosmologischen Standardmodell' sind, welche 'erfundene' Begriffe eine neue Berechtigung bekommen, wenn anstelle des 'kosmologischen Standardmodells' das zyklisch-basierte 'Urprall-Modell' zur Anwendung kommt.
Vom 'kosmologischen Standardmodell' (meine Lit.[994]), das m.E am verständlichsten in Lit.[321], (Buch vun ElviraKrusch&GottfriedBeyvers, SpringerVerlag) beschrieben ist zum alt/neuen zyklischbasierten 'Urprall-Modell' sind viele, viele Gedankenschitte notwendig, die am ausführlichsten (aber begrenzt auf den Zeitraum bis 2006) im Buch "Kosmologie für helle Köpfe" (GoldmannVerlag) von HaraldLesch&JörnMüller (meine Lit.[325) beschrieben sind.
In diesem Buch wird auf Lit.[325]S146 die Überraschung beschrieben, dass plötzlich ein BillanzManko von "Ω=0,3" gleich "33%" bis auf "Ω=1,0" gleich "100%" zu bedenken war, so_dass "67%" VakkumEnergie 'erfunden' werden mussten, um die BilanzLücke zu füllen.
Es traf sich scheinbar logisch-gut, dass bei den (Nobelpreis-) SNIaMessErgebnissen gleichzeitig ein „nach-oben-Abbiegen“ der HubbleParameterKurve 'entdeckt' wurde und dass dafür scheinbar eine einleuchtende Erklärung für die 'VakuumEnergie' gefunden werden konnte.
Das „nach-oben-Abbiegen“ der HubbleParameterKurve wurde aber nicht bei einem "echten Hubble-Diagramm" bei einem gefunden, sondern bei einem (von mir so_genannt) Robert-Kirshner'ischen "Hubble_plot", (was eine spiegelbildliche Grafik ist und als "Kalibrierdia-gramm" gebräuchlich ist) gefunden.
Berücksichtigt man die Verwechselung von einem "(kalibrier-) Hubble_plot" mit einem "echten Hubble-Diagramm", so erkennt man das „Abklingen“ der HubbleParameterKurve im zyklischen "Urprall-Modell".
Dann erkennt man, dass zur "100%igen EnergieErhaltung" (im Buch Lit.[325]S146) für den Bestand "ΩM=0,3" entsprechend einem Manko von "ΩΛ=0,7" für 70%VakuumEnergie" eine logisch-einleuchtende Erklärung gefunden worden war.
Es ging also nur noch darum, die 'Entdeckung' mittels AlbertEinstein's ART zu verherr-lichen.
Hierzu erinnerte man sich (bei der Erschaffung der 'Neuen Kosmologie') daran, dass Albert Einstein einmal spekulativ zur Erweiterung seiner Poisson'schen Formel ein "kosmologi-sches Glied" in Betracht gezogen hatte, um den Übergang vom Modell des "steady state Universums" zum Modell des "closed universe" (Fig.1) zu gelangen.
Dieses kann man in seinem 'Büchlein2' nachlesen wo in Lit.[170]S120 die Skizze =(Fig.1) gemeint ist, in welcher Skizze eine k-ê-Funkion für den Beginn des Universums (Urknall) impliziert ist.
Es besteht also ein lückeloser Zusammenhang für die Nichtbenötigung des 'kosmologi-schen Standardmodells' und die {und/jedoch}-Benötigung des 'Urprall-Models'.
Denn, ich möchte die weitläufig-bestehende Verwandtschaft der 'Neuen Kosmologie' (Standardmodell, Urknall-Modell) mit dem 'klassisch k-ê-funkionellen-Einstein's-Fig.1-gemäßen' Modell hervorheben. (Untenstehende "glasklare" Tabelle) .
Bei den letzeren beiden besteht ja letztlich-weitläufig nur der systematische Unterschied, dass die schwarzen mittelgeschossigen "z-Werte" in der Tab.[321]S342bisS345 sozusagen lediglich {kehrwertig-um"1"versetzt} zu den dortig roten untergeschossigen "ž-Werten" sind.
Der funktionell-prinzipiell große, für mich so auffällige Unterschied zwischen beiden Systemen besteht darin, dass die schwarzen mittelgeschossigen "z-Werte" bezüglich des Entropie-Verständnisses total irrig sind, nämlich weil mit [hohen mittelgeschossigen "z-Werten" beim Urknall] begonnen wird.
Es wird nämlich in der 'Neuen Kosmologie' wegen der LudwigClausius'schen Impuls-Teilchen offenbar bezüglich der mittelgeschossigen hohen "z-Werte" total irrig angenommen, dass eine [extrem hohe UrknallTemperatur] gleich-bedeutend mit einer [extrem hohe Entropie] sei.
Dem gegenbüber wurde/wird bei der alt/neuen 'klassischen Kosmologie' angenommen, dass beim Urprall-Durchgang eine extrem niedrige Entropie anzunehmen sei; und dass die roten untergeschossigen "ž-Werte" mit 'NULL' beginnen müssten.
Zur Vereinfachung der Übermittlung physikalisc-relevanter Informationen verweise ich in nachstehender Tab.[321]S342bisS345 in der [1.]Zeile auf die original-schwarzen mittelgeschos-sigen "z-Werte" einerseits und die handschriflich in roter Schtift nachgetragenen untergeschos-sigen "ž-Werte" andererseits.
Nur die [9.]Zeile sowie die [10.]Zeile gelten für beide Systeme, also für das System des 'kos-mologischen Standardmodels' mit den mittelgeschossigen "z-Werten" in schwarzer Origi-nalSchrift einerseits und jenes des 'klassisch alt/neuen Pythagore'ik-Modells' mit den untergeschossigen roten "ž-Werten" andererseits.
In der Nachbarschaft, wo dazu in der Symmetrieachse {"z=1,0" sowie zugleich "ž=1,0"} ist, kann man den gegenläufigen Trend der Entropie-Sichtweisen spontan erkennen. Für "ž=1,0" ist obergeschossig der Skalenfaktor "ą=0,5".
In der "comoving"Kinematik sei (in der [3.]Zeile) bei "z=1,64" die maximale Lichtlaufzeit "5,8[MrdLJ]" bezüglich der EmissionsEntfernung in der FranzEmbacher'schen "Rotverschie-bungs-Entfernungs-Relation" gewesen.
In dem 'klassisch alt/neuen Pythagore'ik-Modell' mit den untergeschossigen roten "ž-Werten" gilt das 'normalechte' "Hubble-Diagramm" mit den [Mpc]-Werten an der x-Achse.
Bezüglich der neu [in-den-Vordergrund-gerückten] S y m m e t r i e a c h s e möchte ich anmerken, dass ich vermute, die Thematik "Inflation" (hier der 35[Dekaden] ž-Werte unter "1,0") evtl. erledigt zu haben; also die PLANCK-Welt einbezogen zu haben.
Natürlich sind von mir die ±35[Dekaden] für die Oszillation den SinusVerlauf der Hubble-Parameter-Kurve im Urprall-Modell gemeint, (was mit nachstehender Tab[321]S342bisS345 nur noch wenig zu tun hat.
Ich hoffe, dass SibylleAnderl von der FAZ [Gefallen daran haben wird, dass die große Übereinstimmung vom kosmologischen Standardmodell und dem KlassikModell-Verständnis großenteils nun aufgegklärt ist.
Unten-nachstehendes PixelBild ist die Auswertung des Powerspektrums der Mikrowellen-HintergrundStrahlung (CMB). Die FarbNuancen darin bedeuten TemperaturUnterschiede um die "2,725[°K]" herum, welche [allseitlich-rundum-CMB-weit-entfernt] lokal gemeint sind.
Dieses bedeutet bezüglich der CMB-Hülle solche RotverschiebungsUnterschiede, die [allseitlich-entfernt-um-die "Δž=1090≈9,2.10^−4" herum] gemeint sind.
Bzw. es bedeutet bezüglich der CMB-Hülle solche FluchtgeschwindigkeitsUnterschiede, die [allseitlich-entfernt-um-die "Δυ=72[km/s]"*) herum] unterschiedlich sind.
*) Nicht um die "Δυ=72[km/s]" herum ist gemeint, sondern um die "Δυ=68[km/s]" herum ist gemeint, denn die CMB-Sphäre ist nach Lit.[321] zirka "380000[LJ]" vom Urknall- (bzw, UrprallEreignis) später-entfernt bei "ž=1/1089=9,2.10^4" anzunehmen, während "ž=NULL" bei "≈10^−35" anzunehmen ist.
"Δυ=72[km/s]" wären gemeint für "Speku4167.pdf", dass "4230[Mpc]" gleich "13,8 [MrdLJ]" sind.
Es ist also gemäß "Speku4167.pdf" voausgesetzt, dass beim Urprall bei "ž=NULL-DURCHGANG" mit einer HubbleKonstante von "72[km/s] pro [Mpc]" begonnen wird.
Hinweis zu 'grenztheoretisch': Beim Urknall-Modell würde die "k-ê-Kurve" würde nach 3 Zeitkonstanten je "13,8[MrdLJ]" auf "(υ/c)=0,95" gekommen sein. Dagegen würde beim Urprall-Modell schon nach "¼Zeitkonstante je 3,45[MrdLJ]" die Grenzbedingung "(υ/c) =1,0" erreicht sein.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
__Beim Urprall-Durchgang würde mit
Skalenfaktor "ą=0,0"
Rotverschiebung "ž=NULL"
ExpansSchnelligkeit "(υ/c) =0,0"
StrahlTemperatur "Θ=10^32[°K]"
Frequenz "ν=ultragroß[THz]"
Wellenlänge "λ=ultraklein[μm]"
begonnen.
__"380000[LJ nach dem Urprall]"
Skalenfaktor "ą=2,75.10^−5"
Rotverschiebung "ž= 1/1089≈3,669.10^−4"
ExpansSchnelligkeit "(υ/c) =2,4.10^–4"
HubbleKonstante "H0=6,606.10^–2[km/s] pro [Mpc]"
KlarsichtTemperatur "Θ=2725[°K]"
Frequenz "ν=284,22[THz]"
Wellenlänge "λ=1,06[μm]"
__"13,8[MrdLJ nach dem Urprall]"
Skalenfaktor "ą=1,0"
Rotverschiebung "ž=1,0340"
ExpansSchnelligkeit "(υ/c)=1,0"
HubbleKonstante "H0=72[km/s] pro [Mpc]"
SpaceTemperatur "Θ= 9,672.10^–1[°K]"
Frequenz "ν=100[GHz]"
Wellenlänge "λ=3[m]m" //
__"1090[MrdLJ nach dem Urprall]"
Skalenfaktor "ą=1034"
Rotverschiebung "ž=1,034.10^3"
ExpansSchnelligkeit "(υ/c) =1034"
Hubble-Konstante "H0=7,841.10^4[km/s] pro [Mpc]"
SpaceTemperatur "Θ= 9,672.10^–4[°K]"
Frequenz "ν=100[MHz]"
Wellenlänge "λ= 3[m]
In nachstehender Tabelle ist der erste Wert "Re/R0=ą=10^–35" und dafür "Θ=10^+32[°K]"
Das Wesentliche in vorstehender Kontrolle war: Für "ž=1,0" gilt "Θ=1,0[K]" als dekadische SymmetrieAchse hier nachstehend bei den Pixeln für die Farbe "gelb".
Diese Farbe (gelb) wird hier nicht ganz genau getroffen, sondern ist hier nur näherungs-weise der Fall, weil die genaue Zwischentemperatur des derzeizigen Abkühlungsstandes, das ist die KlarsichtTemperatur "2,725[°K]", noch über der SymmetrieTemperatur, noch über "1,0 [°K]", liegt.
-------------------------------------------------------------------------------------------
Einfügung4 am 07.Febr.2022, ÜberholRotverschiebungam03Febr2022
Zusammenfassung: Es wird als allgemeine Voraussetzung angenommen, dass gemäß dem kosmologischen Standard-Modell, jenes von Albert Einstein für seine ART erdachte Kosmologische Prinzip überall die gleiche Strukturierung im Universum vorgelegen habe, wie sie bei der FranzEmbacher'schen Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation nachvoll-zogen, beschrieben wird.
Hinweise zu dieser Strukturierung:
Es ist bezüglich der Rotverschiebung nicht egal, ob man das Sonnenlicht von ihrer heißen Oberfläche abgesandt direkt sieht oder ob man es, nur indirekt (von der kalten Oberfläche des Mondes reflektiert) wahrninmmt.
Das direkte Licht von der Sonne hat eine Spektraltemperatur 5000[°K]; jenes vom Mond reflektierte "fahle" Licht scheint, obwhl es von einer kalten Oberfläche abgesandt wird, trotzdem eine Spektraltemperatur von 5000[°K] zu haben, weil es „fahl-grell“ ist und nicht "rötlich" erscheint. => Ich habe: „scheint zu haben“, geschrieben. => weil „Anschein“ und keine richtige „Wirklichkeit“ ist.
Erläuterung: Die Photonen sind Wellenpakete, die von heißen "MaterieGebilden" abgesandt, über den "LichtÄther" ausgebreitet, an kälteren "Materie-Flächen" spektral-differentiell absoriert&reflektiert werden. Und, deswegen kommt nur die reflektierte Teilmenge des Lichtes an.
Zu dem Absorbieren/reflektiertWerden erinnere mich an einen Versuchsaufbau im Physikunterricht, wo von der einen Seite her [Licht auf einen durchscheinenden Wachs-fleck geschickt wurde] und wo [auf der anderen Seite dieser Fleck ebenfalls beleuchtet sowie betrachtet wurde]; und, wobei der Wachsfleck "relativ dunkler" erschien, wenn auf der Betrachtungsseite das Licht relativ heller eingestellt war als auf der Gegenseite.
Worauf ich hinaus will, ist, dass das vom Mond --je teilweise-- absorbierte&reflektierte, also „fahl“ gewordene Sonnenlicht, wenn es auf der Erde angekommen, --im Prismenglas zerlegt--, wohl eine gewisse Rotverschiebung sowie "Absorptionslinien" haben müsse.
Die geringe Rotverschiebung könne nur auf dem Licht-Umweg längs „Sonne-Mond-Erde“ anstatt „ohne Umweg, auf dem direkten Weg“ entstanden sein, so denke ich.
Die Absorptionslinien könnten aber erst (nach dem Umweg) im Licht-Zerlegungsprisma (auf der Erde) entstanden sein.
Jedoch müsste --wenn überhaupt vorhanden-- die geringe Rotverschiebung „auf den Umweg“ entstanden sein
Frage: Wie wäre es aber, wenn der Mond eine "totalreflektierende, konkav-gekrümmte" Spiegeloberfläche hätte?
Antwort: Dann würde das von der Sonne gemäß dem {1/r²}Gesetz auf dem Mond auftref-fende Licht nun als paralleler Strahl weiter zur Erde geschickt, das heißt die auf dem Mond erhaltene Helligkeit (Leuchtstärke) würde auch auf der Erde ohne Rotverschiebung gemes-sen werden, falls das Sonnensystem überall als 'gleichaltrig' gelten würde.
Was hat dieses noch mit der FranzEmbacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" zu tun? => Antwort: Die Photonen sind Wellenpakete, die von heißen "MaterieGebilden" gesendet, über den "LichtÄther" ausgebreitet, an kälteren "Materie-Flächen" spektral-differentiell absoriert werden.
Bei derart kosmologisch kleinen BeobachtungsSystemen, wie es das Sonnensystem gegenüber dem Universum ist, musste schon das damalige Michelson'sche Experiment scheitern, weil die Erde zu ihrer eigenen Ätherschliere keine "Relativbewegung" hat. (Sie hat aber Rotationsbewegung, was sich ja im "Sagnac-Effekt" offenbart.)
Anders ist es bei der "Rotationskurve" der schon beträchtlich weit entfernten Andromeda-Galaxie: Das Zentrum der Galaxie ist bereits einige "[AU]′s" von der Erde entfernt.
Die Galaxie selbst hat ein Ausmaß von zirka "1[AU]". Der Umweg würde also zirka "½[AU]" betragen und die Original-Entfernung würde zirka "5[AU]" betragen.
Jetzt folgt eine wichtige Unterscheidung bezüglich der Sichtweise:
Betrachtet man die Rotverschiebungen längs der beiden möglichen Lichtwege vom [Zentrum des Urknalls] zum [Zentrum der Galaxie] und dann [vom Zentrum weiter quer zum Rand der Galaxie], so kommt für den Umweg ein Zuschlag von zirka "½[AU]" in Betracht.
Für das nun betrachtete CMB-Licht ist es dann so, als wäre es [ab dem Urknall abgesandt worden] und zugleich sei die [Expansions-Ausdehnung des Universums] in Gang gesetzt worden gewesen.
Als relevante "Lichtgeschwindigkeit" würde also nun diejenige im System des dominanten Gravitationsfeldes gelten; das wäre zuerst diejenige [ab dem Urknall-Zentrum].
Dann würde (allerdings erst viel später) bei Annäherung zur Andromeda-Galaxie die Relevanz zum [Andromeda-Zentrum] wechseln, um danach dynamisch weiter zu wechseln zur [Randzone des Andromeda-Nebels].
Bezüglich der Lichtgeschwindigkeit gibt es also so etwas, wie die „Überholung der [Annäherung zum Zentrum] und Wechsel der [Annäherung zum Rand]“, hier der AndromedaGalaxie“, (Es gilt insgesamt die sogenannte "comoving-Kinematik").
Dieses gleicht m.E. jener Kinematik beim „Standard-Modell der Kosmologie, wo, {vom [Zentrum des Urknalls] aus gezählt}, die {z-Werte in der [0.]Zeile} von {"∞" dort in der [21.]Spalte} zu {"1090" in der benachbarten [20.]Spalte} zu wechseln. Und von dort geht es in eimem großen Sprung weiter, {aber immer noch in der [0.]Zeile}, zur dortigen [6.]Spalte {mit "z=1,64" in der [0.]Zeile} und mit {"5,8[MrdLJ]max" in der [2.]Zeile} zu gelangen.
Von dort in der benachbarten {[5.]Spalte mit "5,7[MrdLJ]" in der [2.]Zeile} wird zu so fort bis {"z=0,0" in der [0.]Zeile und [0.]Spalte mit "0[MrdLJ]" in der [2.]Zeile} gehen.
Das heißt, dass von der [21.]Spalte mit "z=∞" über die [5.]Spalte mit "z=1,64" zur [0.]Spalte mit "0[MrdLJ]" gewechselt worden ist.
Als Voraussetzung für das Funktionieren dieser Kinematik wäre eine physikalisch-mathematische Ähnlichkeit der Strukturierung des RAUMES gemäß Tab.[321]S342bisS345 notwendig.
Für das nun betrachtete CMB-Licht ist es dann so, als wäre es [ab dem Urknall abgesandt worden] und zugleich sei die [Expansions-Ausdehnung des Universums] in Gang gesetzt worden gewesen.
Als relevante "Lichtgeschwindigkeit" würde also nun diejenige im System des dominanten Gravitationsfeldes gelten; das wäre zuerst diejenige [ab dem Urknall-Zentrum].
Dann würde (allerdings erst viel später) bei Annäherung zur Andromeda-Galaxie die Relevanz zum [Andromeda-Zentrum] wechseln, um danach dynamisch weiter zu wechseln zur [Randzone des Andromeda-Nebels].
Bezüglich der Lichtgeschwindigkeit gibt es also so etwas, wie die „Überholung der [Annäherung zum Zentrum]“ zur [Annäherung zum Rand] der AndromedaGalaxie“, (Hier gilt die sogenannte "comoving-Kinematik").
Dieses gleicht m.E. jener Kinematik beim „Standard-Modell der Kosmologie, wo, (vom [Zentrum des Urknalls] aus gezählt), die {z-Werte in der [0.]Spalte} von "∞" in der [21.]Spalte zu "1090" in der [20.]Spalte wechseln, um von dort weiter zur [6.]Spalte mit "z=1,64" in der [0.]Spalte und "5,8[MrdLJ]max" in der [5.]Spalte mit "5,7[MrdLJ]" zu wechseln (und so fort bis "0[MrdLJ]" in der [0.]Spalte).
Das heißt, dass von der [21.]Spalte mit "z=∞" über die [5.]Spalte mit "z=1,64" zur [0.]Spalte mit "0[MrdLJ]" gewechselt wird. Als Voraussetzung für das Funktionieren dieser Kinematik wäre eine physikalisch-mathematische Ähnlichkeit der Strukturierung des RAUMES gemäß Tab.[321]S342bisS345 notwendig.
Dieses könnte z.B. bedeuten, dass lediglich das ‚Kosmologische Prinzip‘, (welches in der Tab[321]S342bisS345 ‚versteckt‘ sein möge), immer & überall gelten müsse.
Und, ich sehe einen Hinweis für die Richtigkeit meiner Unterstellung in jenem Sachverhalt, dass mal das Λ-CDM-Modell „nachgebessert“ worden ist, wie die zweitobige Grafik 0021.JPG von FranzEmbacher Univie beweist.
Es folgen Grafiken, welche jeweilig Zzusammenhänge zur "ΩM"Skala aufzeigen sollen:
Was vorstehende Powerspektum-Grafik mit nachstehenden ΔKurvenverläufen des HubbleParameters zu tun haben soll ist mir schleierhaft. Beides hat meines Erachtens nicht das Geringste miteinander zu tun.
Das Powerspektrum und die BOA-Grafik ab der übernächsten Grafik sind selbständige Auswertungen ohne Bezug auf die Hubble-Diagramm-Kurvenverläufe.
Nur bei vorstehendem Bild "(b)Dark Energy" finde ich sofort einen farblich gelben Kurvenzug auf der Skala bei "ΩΛ=70%". Danach finde ich bei dem Bild (a)Curvature, dass "Ωtot=100%" stimmt. Danach erkenne ich, dass auch die Bilder (c)Baryons und (d)Matter simmen.
Bei nachstehendem Bild rechts-unten habe ich versucht, meine andere Sichtweise der farblichen Zugehörikeit der Pixel gegenüber der origimalen Darstellung im übernächsten Bild darzubieten. Dann käme (gleich hier rechts-unten) die quasi "40°-AbklingKurve" für HubbleParameter-Kurve (bunte H0-Werte) im Hubble-Diagramm heraus.
{Ich schließe daraus, dass diese H0-Werte, die aus BAO-Auswertungen, also von der "40°-AbklingKurve" stammen, nicht so original sein können, wie von einer "45°EntfernungsmodulKurve"}.
Obig vorstehendes Blatt hat zwei Hälften. Das händig veränderte rechts-untere Bild wird noch-weiter-obig-vorstehend kommentiert: Das heißt, jene "40°quasi-Entfernungsmodul-Steigung kann für die Hubble-Konstante-Steigung nicht gemeint sein. Die Hubble-Konstante-Ermittlung mittels CMB-PixelAnalyse oder mittels BAO-Auswertungen scheint-nur (laut der Fachliteratur) "präziser" zu sein; dieses kann aber nicht sein, weil eine "45°Steigung" für "72[km/s] pro [Mpc]" nahe-liegender klingt.
In vorstehender Grafik, in dem händig veränderten Bildchen rechts-unten, sind die farblich-skalierten Pixel 'verbessert', quasi als Hubbleparameter-Kurve neu sortiert worden.....
.... einsortiert worden, weil in nachstehender Grafik, (in den beiden Bildchen unterhalb des Ovals), die jeweilig [-45°schäge bunte Skala innen] nicht zu der jeweilig [senkrechten bunten Skala außen] passt.
Vorstehende Doppelbildchen-Grafik namens Lit672EthanSiegel zeigt die Auswertung des PowerSpektrums der CMB-MikrowellenHintergrundStrahlung an, wobei es hier zunächst noch nicht um die Abhängigkeit der "z'-Werte" selbst gehen kann, sondern zuerst um deren Abhängigkeit von den zugehörigen "H0-Werten"; denn, diese "H0-Werte" sind in der Grafik abhängig vom "{ΩMzuΩλ}-Verhältnis". Die lokale SynchronisationsBedingung lautet:
"Für das "{ΩMzuΩλ}-Verhältnis={31%zu69%} gelten zum Beispiel "ΩM=25%" und "H0=68[km/s pro [Mpc]". Und, für das gültige Verhältnis "{31%zu69%}" trifft zu, dass 'hier&heute' "ą=1,0" nach "13,8[MrdLJ]" und bei "≈72[km/s] pro [Mpc]" gelten soll.
Dann bedeutet "ą=1,0" nach zugleich "13,8[MrdLJ]" und "≈70[km/s] pro [Mpc]" und in der SymmetrieMitte "z=1,0" und kehrwertig dazu "1/{z+0}=ž=1,0" sowie "{ΩMzuΩλ}={31%zu69%}" (das heißt "Ωλ≈0,67=2/3" anstatt irrtümlich "ΩΛ≈4/3=133%") nach "13,8[MrdLJ]" oder "4230[Mpc]".
Extrapoliert-runtergerechnet auf "380000[LJ nach dem Urknall]" müsste ja irrigerweise der
"z-Wert" in der [21.]Spalte der Tab.[321]S342bisS345 auf "∞" hoch-schnellen; bzw. der dazu reziproke "ž-Wert" müsste auf "1/1090 =9,2.10^–4" absinken.
{Kontrollweise "380000[LJ nach dem Urknall]" auf "ą=0,38[MrdLJ nach dem Urknall]" relativiert, ergibt unstimmiges "ą=0,38/13,8=2,75.10^–2" anstatt voriges "9,2.10^–4"}. Und voriges "ą=9,2.10^–4" bedeutet hier zugleich hiesig "ž=9,2.10^–4"!
Diese Vorgaben bedeuteten dort bei "ą=9,2.10^–4" vielleicht eine Hubble-Konstante "H0= {70/1090=0,0642}[km/s] pro [Mpc]". Aber die Sinus-förmige Kinematik des Urprall-Modells muss auch dazu bedacht werden!
Merke: Am vorläufigen Minimum der HubbleParameterKurve beträgt die Steigung "0,0[km/s] pro [Mpc]", Und, bei "ą=1,0" nach "13,8[MrdLJ]" hat ja bekanntlich die Hubble-ParameterKurve eine (örtlich konstante) Steigung von "H0=70[km/s] pro [Mpc]".
Aus der Rotverschiebung des CMB-Signals von "z*=1090-fach" folgt ja folgende Logik: Hätte GeorgesLemaître schon dieses MessErgenis gekannt, so würde er nicht wegen "ž=1,0" zu "ą=1,0" nach "13,8[MrdLJ]" retropoliert haben, sondern erwürse auf "ž=1090-fach" mal "13,8[Zeitkonstanten]" mit der Konsequez, dass das tatsächliche Weltalter 'hier&heute' nicht nur "1[Zeitkonstante]" lang, sondern "1090[Zeitkonstanten]" lang, also hätte "15042[MrdLJ]" betragen haben müssen.
In dem kosmologischen Standard-Modell gibt es die Auffälligkeit, dass in der [20.]Spalte der Tab.[321]S342bisS345 nach Lit.[557] die m.E. viel zu niedrige EmissionsEntfernung "45,6[MrdLJ]" angegeben ist. Und, in der [21.]Spalte steht sogar der EntfernungsWert "0[MrdLJ]".
Dieser Verlauf der 'HubbleParameterKurve'; nein, richtig-gestellt, jener Verlauf eines 'Hubble-_plots' in Form der Franz-Embacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" hat seinen Ursprung im SCAD0036.
Dieser Verlauf der 'HubbleParameterKurve'; nein, richtig-gestellt, jener Verlauf eines 'Hubble_plots' in Form der Franz-Embacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" hat seinen Ursprung im SCAD0036, (wobei allerdings diese Nachkontrolle nicht ganz vollständig aufgeht). Zuerst nachstehend der SCAD0036.
Zuerst vorstehend der SCAD0036 dann nachstehend nochmals der SCAD0030.
Bei vorstehendem SCAD0030 witd ein linearer Bereich "D=(c.z)/H0" zitiert, der jedoch schematisch zu einem „spiegelbildlichen“ 'Hubble_plot'' gehören würde. Denn, bei einem "echten Hubble-Diagramm" würde ja jener lineare Bereich gemeint sein, welcher zu der Funktion "z=f(D)" gehört.
Hinweis: Man könnte wohl beides, ('Hubble_plot' oder "Hubble-Diagramm") hernehmen, aber, nur ein "echtes Hubble-Diagramm" wäre als ein mormgerecht-verbindliches "Funk-tionsdiagramm" geeignet. Und, nur darin würde auch die "Hubble-Konstante" als markan-tes SteigungsMaß "tan_α" des HubbleParameterVerlaufs bei "ą=1,0" im Urknall-Modell zu finden sein. Die Dimension der Hubble-Konstante bedeutet nunmal 'Schnelligkeit pro Abstand' "[km/s] pro [Mpc]", wobei die Rotverschiebung "z" in "H0=(c.z)/D" steckt, nämlich mittels der Beziehung "z=H0.D/c" überprüft werden kann, was zudem bei mir und beim Leser zu LernEffekten führt.
Für "z=72/300000=0,00024" soll ja gelten: {"H0=72[km/s] pro [Mpc]", wobei die Distanz der voneinander fliehenden Galaxien "D=1[Mpc]= 3,09.10^19[km]" sozusagen „normgemäß“ relativiert ist.
Die Fluchtgeschwindigkeit "72[km/s]" ist also relativiert zur Lichtgeschwindigkeit "c=3.10^5[km/s]", was "H0=2,4.10^–4" ergibt.
Rechnerisch könnte man auch auf "H0=72[km/s]/3,09.10^19 [km] =23,30.10^–19[1/s]=2,33. 10^–18[Hz]" verkürzen. Aber darunter kann man sich ja nichts mehr Vernünftiges vorstellen, außer, dass man an eine Rotation oder Oszillation des Universums denkt mit "2,33. 10^–18 [U/s]" denkt. Das wären dann "3.10^5[km/s]/23,30.10^–19[s]=1,288.10^23[km]" 2π-fachLicht-weg rud ums Universum.
Andererseits liegt bei obiger Grafik SCAD0030 das Maximum des Kurvenverlaufs bei "1777[Mpc]". Das wären "1,777.3,09.10^(3+19)[km]=5,49.10^22]km]" Lichtweg, die bei "73%" der gesamten Energiedichte gelten würden und, die angeblich ab 1998 gegolten haben. Dann würden "100%" Engiedichte für "4,0.10^22[km]" Größe des kosmologischen Standard-Modells gelten. Allerdings wäre diese Größe kleiner als die "1,288.10^23[km]", die für's GesamtUniversum gelten müssten.
Und außerdem kommt zum Vorschein: Gemäß den Kurvenverläufen würde sich die FranzEmbacher'sche 'Rotverschiebung-Entfernungs-Relation' (wenn man sie als "Funktionsdiagramm" begreift), nicht ein „beschleunigtes Universum“, sondern schematisch als ein „abklingendes. geschlossenes Universum“ aufzeigen.
Man soll es nicht für möglich halten: Die obig beim SCAD0030 gezeigte 'Buckel'Kurve "73%" ist die funktionell-gleiche, wie die nachstehend beimg SCAD0001 gezeigte rote 'Höcker'Kurve "DA".
Vorstehend beim SCAD0001 gezeigter 'Höcker'Kurvenverlauf "DA" ist funktionell völlig gleichwertig dem 'Buckel'Kurvenverlauf für "73%" beim SCAD0030.
Der 'Höcker'Kurvenverlauf "DA" stellt schematisch ein 'geschlossenes' Universzm dar; und, man könnte gedanklich den Kurvenverlauf verlängern zu einem Sinus-förmigen Kurven-verlauf. Dann käme schemaisch der nachstehend gelbe Kurvenverlauf des SCAq0710 heraus.
Vorstehende Grafik SCAq0710 würde dann für das "Urprall"Weltmodell gelten.
Ganz weit obig vorstehende Tab.[321]S342bisS345 zeigt Daten an, (welche nicht zu den darüber-direkt-vorstehenden 4 Bildern sondern gehören; sondern) die allgemein zum sogen. b)'Standard-modell der Kosmologie' gehören.
Aber nur die [10.]Zeile in der b)Λ-CDM-Tabelle gilt auch zugleich für alle 3, a)Pythagre'ik- und b)Λ-CDM-Tabelle und c)CMB-PowerSpektrum der MikrowellenHintergrundStrah-lung.
Diese Zeile gilt also für auch das a)'klassisch-Pythagore'ische Modell', nämlich bezüglich der beide mal gemeinten [„TemperaturVerschiebung“ infolge „Rotverschiebung“].
Gemeint ist also von mir (in der [10.]Zeile) die Rotverschiebung von zirka Δž=1089, was eine TemperaturAbsenkung von "2725[°K]" auf "2,725[°K]" bewirkt haben soll.
Selbsverständlich muss dieses auch in der FarbNuancierung bei den Pixeln des obig letztstehenenden DoppelBildes namens Lit672EthanSiegel (bzw.165ba9f7820PixeL) gelten, wo an dem letzten Bildchen auf der rechten Seite eine FarbNuance-Skala aufgezeigt wird.
Hallo liebe Leserinnen sowie Leser!!
__Es folgt eine zwischenzeitliche Wiederholung am 16.Nov.2021 zum obigen PLANCK-PixelBild Lit672-EthanSiegel:
Die Rechte Grafik ist quasi nur eine Vergrößerung der linken! Der rechte Schnittpunkt tendiert zwar zu höheren Werten, aber vielleicht steckt in der Konzentration auf "lensing" bzw. in der Konzentration auf "lensing+BAO" die Lösung des Rätsels, also die Lösung, dass die beiden EreignisTypen: a)SNIa-Ereignisse und die c)CMB-Ereignis bezüglich des ermittelten Wertes der Hubble-Konstanten so 'weit auseinander' gelegen haben!
Ich will mal versuchen dahinter zu kommen, wie die Selbstorganisation zu Erzeugung der bunten Gerade aus den selbsorganisiert-gewählten bunten Pixeln zustande gekommen sein könnte.
__ Dazu nochmals die ZusatzFrage: Was wird eigentlich physikalisch bei der c)CMB-Auswerte-Methode gemessen? Antwort: Die c)CMB-Signale werden alle auf die AnkunftsMarkierung 'hier&heute' relativiert. Das heißt: "mehr"rotverschobene Signale müssten logischerweise "früher"-abgesendet worden sein. Und "früher"-abgesendete b)CMB-Signale müssten beim Absenden "heißer" gewesen sein. Im Ergebnis müssten eigentlich alle c)CMB-Signale mit gleicher (abgekühlter) Temperatur bei der Ankuunft registriert worden sein und einheitlich-konform zu sehen sein.
=> Dieses ist jedoch nicht die festgestellte Wirklichkeit.
=> Warum ist das so?
=> Die Frage ist noch unbeantwortet!
Sondern, die beim Abscannen des abgekühlten himmlichen Firmaments gemessene individuelle [°K]-Temperatur der Pixel entspricht statistisch einem "Schwarzkörper"- Spektrum. Das heißt, die einzelnen Pixel weisen offenbar (bei der Ankunft in die PLANCK-Welt) kleine RotverschiebungsTemperatur-Unterschiede auf, welche Unterschiede schon bei der Absendung individuell vorhanden gewesen sein müssen.
Das heißt, der Sensor (die SelectivAntenne) für die c)CMB-Strahlung musste die {gering-zueinander-rotverschobenen} nachbarlichen SCAN-Signale (bunte Pixel) nach Farbe selectieren können, was weiter erfordert, dass die nachgeschaltete Multplizier-Elektronik daraus ein Powerspektrum der Temperatur-Unterschiede erzeugen und anzeigen können muss. Das Powersspektrum muss dann zu einem passenden Mittelwert, der bei "2,725[°K]" gewählt worden ist, relativiert werden. Und aus dieser Menge müssen die einzelnen bunten Pixel nach FarbRang-Ordnung zu der bunten Gerade heraus-sortiert worden sein.
Das verwendete FarbFilterSieb muss also mehrere bunte Maschenweiten gehabt haben, so_dass diesen Maschenweiten-Farben zugehörige Pixel zugeordnet werden konnten.
Anschließend ist es weiter gegangen, dass die bunten Pixel automatisch pro Farbnuance in eiene WerteReihe gebracht werden mussten, welche WerteReihe so, wie es bei dem obigen GrafikBild zu sehen ist, auf einer zirka 35°geneigten Leiter mit der farbigen Skalierung gezeigt wird.
In einem gedacht-ensprechenden Szenario scharen sich dann die bunten Pixel ihrer farblichen RangOrdnung nach zu der Skalierung entlang den Leitersprossen bzw. den TreppenStufen. Hinweis: Dieses wäre logisch selbstverständlich, wenn die Skalierung „von-oben-nach-unten“ gemeint wäre. Jedoch, wie es dazu kommt, dass eine [„von-oben-nach-unten –45°schräg“ gemeinte] Gerade zustande kommt, bleibt offen.
__ Aufgekommene Frage: Wie könnte aber die nicht –45°, sondern zirka –35°schräge Richtung sowie die seitliche Position der bunten Schliere im obigen GrafikBild Lit672EthanSiegel durch sozusagen 'Selbstorganisation' zustande gekommen sein?
Dazu treffe ich noch hilfsweise folgende Annahme: Es handelt sich letztlich um einen VerdrängungsMechanismus. Die jeweilige 'Massen'Menge der Pixel pro bunter Stufe erzeugt per 'Gravitation' einen Trend infolgedessen die bunten (unterschiedlich-schweren) Pixel quasi „in Reih-und-Glied-von-oben-nach-unten“ gebracht werden. Allerdings nimmt hier das bunte Cluster noch bevorzugt die „senkrechte Ausrichung“ an. Und, ich stelle fest, dass auch die PotenzialLage des bunten Clusters auf der senkrechten y-Koordinaten-Skala ist noch 'unbestimmt' positioniert ist.
Nochmals die Frage: Wie ist die gezeigte zirka 35°„Reih-und-Glied“Anordnung in dem gezeichneten komplementarisches {x/y}-Koordinatennetz zustande gekommen, wie es beim obigen GrafikBild zu sehen ist?.
__ Annahme: Die bunten Pixel müssten sich –(programmiert per Selbstorganisation)– einen farblich-angenehmen Platz auf einer 35°schrägen Treppe suchen. Auf diesem Platz mögen sie sie sich sozusagen 'farblich-geborgen fühlen', nämlich weil sie zu ihrer farblichen Nachbarschaft gravitativ richtig-eingegliedert sein möchten.
In Folgendem scheint die Lösung des SebstorganisationsRätsels zu stecken:
In Richtung der schmalen 'GravitativLeiter'Linie können nicht auf derselben 'Höhenlage' zwei gleich-schwere Pixel Platz finden. Zwei fast-gleich-schwere Pixel müssen sich zum Beispiel Rang-gemäß bildlich-gemeint sozusagen 45°schräg auf der gleichen LeiterSprosse arangieren . Dadurch entsteht automatisch ein Trend, dass [die Fluchtlinie, auf der sich die Pixel in dem 'komplementarischen' {x/y}-Koordinatennetz befinden, aus der senkrechten in eine schräge Lage „nachkalibriert“ wird].
Wiederholung: Die bunte PixelFluchtlinie wird per Selbstorganisation aus der bevorzugten senkrechten Lage in eine schräge Lage gebracht, das heißt sozusagen „nachkalibriert“. Der notwendige Nachkalibrier'Druck' wird infolge der gezählten und Rang-gemäß sortierten Pixel geliefert.
__ Aber, noch ist die Höhe des Schnittpunkts von der ['bunten PixelFluchtlinie'] mit der ['45°-Diagonale'] noch nicht bestimmt. Diese Höhe kann m.E. nicht aus der MengenAnaly-se der bunten Pixel 'gravitativ-heraus-gefun-den' worden sein!
Sondern: Wiederholung: Der Schnittpunkt in der ganz weit obigen Doppelbildchen-Grafik namens Lit672EthanSiegel bei {"ΩM=0,31" und "ΩΛ=0,69"} für {"31%GM" plus "69%DE"} kann m.E. nicht durch „Nachkalibration“ erzeugt worden sein.
Sondern, dieser Schnittpunkt muss 'durch einen externe Willkür des Programmierers bezüglich eines (Miss-)Verständnisses der FriedmannGleichungen' zustande gekommen sein.
__ Sachverhalt: Aus der Berechnung des Wertes der kosmologischen Konstante aus den FriedmannGleichungen ist der irrige Wert "4/3" heraugekommen, der m.E. nicht stimmen kann, weil "ein Ganzes" gleich "3/3"gleich "1/1"gleich "100%" sein muss. Die [obere Grenze der Teilmengen zusammen] muss mit dem "Resultat133%" überschritten worden sein!
Dennoch scheint das "4/3"Ergebnis als 'Verhältnismäßigkeit' für die komplementäre Aufteilung in "DunkleEnergieDE" und "KomplementMaterieKM", {welche letzte wiederum aus "DunklerMaterieDM" und "BaryonischerMaterieBM" besteht}, eine physikalische Rolle zu spielen.
__ Hier auf der WillkommensSeite von "Energetigkeit.de" wird (wiederholend) aufgezeigt, warum eine irrige AufteilungsUmwandlung in "133%/100%" in "100%/67%" verursacht worden sein könnte!
__ Ausgehend von dem irrigen "4/3"EnergetigkeitsÜbermaß bzw. "133%Übermenge" für eine irrige "4/3"[ΩM+ΩΛ]-Energetigkeit rechne ich mit der richtiggestellten "3/3"[ΩM +Ωλ]-Energetigkeit, wobei darin das richtige "Ωλ" anstatt des irrigen "ΩΛ" verwendet worden ist.
__ Die Menge "3/3"[ΩM+Ωλ]-Energetigkeit entspricht "100%"[DE+KM], wobei ja "DE=DarkEnergy" bedeutet und "KM=komplementMatter (=komplementäreMenge-Materie)" bedeutet, so_dass dann "DE+KM=100%" zusammen sein muss.
Daraus folgt, (wenn "DE=69%" ist), dass "KM=31%" betragen muss. Mit {"5%BM =BaryoMatter"+"25%DM= DarkMatter"}="31%KM=KomplementMatter ergibt sich eine EnergetigkeitsSumme "100%"[ΩM+Ωλ], wobei bekanntlich "ΩM=31%"MaterieAnteil und "Ωλ=69%"StrahlungsAnteil gerechnet sind.
__ Wiederholung:
"69%DarkEnergyDE"+"31%KomplementMaterieKM"="100%GesamtEnergetigkeitGE"
Dabei "31%KomplementMaterieKM"={"25%DarkMatterDM"+"5%BaryoMatterBM"}.
Aus vorstehend rückgeschlossenen "67%" Teilmenge für "2/3"[BM+DM]=GesamtMatter ergibt sich "33%"Teilmenge für "GM=GesamtMatter".
Hierbei gilt bekanntlich "GesantEnergetigkeitGE" gleich "DunkleEnergie=DE"+"Komp-Matter=KM", wobei bekanntlich "KompMatter=KM" gleich "DarkMatter=DM" plus "BaryoMatter=BM" ist.
NachGrübelung am 16.Nov.2021: Die Hubble-Konstante, (wenn sie aus den Nobelpreis- Hubble-Diagrammen ermittelt worden ist), hat einen bestimmten Wert, welcher sich auf jene individuellen Lichtlaufzeiten rückbezieht, die von den individuellen SNIa-Ereignissen stammen.
Die einerseits daraus ermittelten Rotverschiebungen liegen um "z'=1,0" bzw. um "ž=1,0" herum, wo untergeschossig "ą=1,0" für 'hier&heute' nach "13,8[MrdLJ]" und "72[km/s] pro [Mpc]" gelten.
Die andererseits aus den Pixelbild Lit672EthanSiegel ermitttelte HubbleKonstante von genannten "H0=68[km/s pro Mpc]" hat folgende Begründung:
a) bei dem untergeschossigen Wert "H0=72[km/s] pro [Mpc]" ist der Rückbezug "pro [Mpc]" ein solcher auf eine 'genormte Basis'. Jedoch sind die Ereignisse selbst nicht "" an dem wesentlich früheren Zeitpunkt "13,8[MrdLJ]" stattgefunden haben.
b) bei dem allgemeingültigen Wert "H0=68[km/s] pro [Mpc]" ist der Rückbezug zu dem "fast 13,,8[MrdLJ]" bemaßten früheren Zeitpunkt '380000[LJ nach dem Urknall]' gemeint, als die Expansion noch geringer war.
Hier aber nun „Hallo liebe Leserin und lieber Leser!“, die Auflösung des Myste-riums bezüglich der "Dunklen Energie":
Es gibt sie doch, die "DE", nämlich sozusagen "unwirklich&außer-gewöhnlich" existent. Allerdings es gibt sie nur in der Kombination mit ihrer „komplementären“ Gegenform, welche Kombination lautet: 31%Komplementäre Energie "KE" plus "69%DarkEnergyDE", was beides zusammen, "{31% + 69%}" zu "100%Gesamt-EnergetigkeitGE" führt.
Diese "100%GE" sind das Maximum der HubbleParameter-Kurve im Sinus-förmigen Hubble-DiagrammVerlauf des Urprall-Modells, welcher Hubble-Diagramm-Verlauf zwischen "ž=10^–35" und "ž=10^+35" oszilliert und, wobei die Kurvensteigung "H0=72[km/s] pro [Mpc]" bei "ž=10^±0=1,0" für "tan_45°=1,0" beträgt.
Da aber offenbar die "EnergieErhaltung" gefordert ist, wechseln "potenzielle Energetigkeit" und "kinetische Energetigkeit" periodisch ab. Die HubbleParameterKurve „klingt im 'echt Hubble-Diagramm' merklich ab“. Siehe die Nobelpreis2011MessErgebnisse!)
Die 45°-Tangente bei "ą=1,0" an die Sinus-Kurve des Urpall-Modells repräsentiert die "Entfernungsmodul-ErsatzGerade"; und, sie repräsentiert zugleich die Funktionalität vom Programm "https://rechneronline.de/spektrum" welches den theoretisch verlustfreien {P.V=Ŗ.T}-"EntropieVerlauf" der Expansion aufzeigt.
Da aber natürlicherweise die "100%EnergieErhaltung" gefordert ist, wechseln "potenzielle Energetigkeit" und "kinetische Energetigkeit" ab.
=> Die HubbleParameter-Kurve „klingt im 'echt Hubble-Diagramm' von der 45°-Steigung ab“ (siehe 45°-gespiegelte Nobelpreis2011-MessErgebnisse!).
=> Der 'klassisch-pythagore'isch-funktionelle' Werdungsverlauf des Universums lautet dazu: gemäß der gelben Sinuskurve in weit obiger Grafik SCAq071:
„παντα παλλεται“ (anstatt „παντα ραι“)
„alles schwingt“ (anstatt „alles fließt“).
Einfügung am 22.Febr.2022:
Ich bin durch einen --mir bisher entgangenen-- Sachverhalt überrascht worden, dass in den "Monthly Notices of the Royal Astronomical Society" sozusagen eine ParallelWelt für wissenschaftliche Veröffentlichungen, --(insbesondere für solche des "kosmologischen Standardmodells" in der Fom "Rh=ct")-- existiert.
Nachstehende Titelseite von dem Artikel "A comparasion of the R_h=c and the LCDM cosmologies using the Cosmic Distance Duality Relation" beschreibt die Zusammenhänge der "CDD-ParallelWelt" (cosmic distance dualty) mit der ''Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation".
Vorstehende Titelseite von Lit.[979] "A comparasion of the R_h=c and the LCDM cosmologies using the Cosmic Distance Duality Relation" beschreibt offenbar die Einbeziehung der FranzEmbacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation".
Nochmals der Unterschied zwischen
{Λ-CDM-invers +1} funktionell(links) und {klassisch-pythagore'isch} funktionell(rechts):
{Nur bei kleinen "z-Werten" bzw. "ž-Werten" scheint ein beachtlicher Unterschied zu bestehen; das ist aber ein falscher Eindruck, weil beim Urknall kleine "ž-Werte", aber große "z-Werte" zugeordnet sind}!
"Re/R0=1/{z+1}" und "Re/R0=1/{ž+0}",
das heißt "R0/Re=ž"; mit "R0=Ankunft 'hier&heute' " und beidemal "Re=Emission 380000[LJ nach dem Urknall]".
Anmerkung wegen der unterschiedlichen Werte, die für die Hubble-Konstante eingesetzt werden, gilt es die unterschiedlichen Modelle a) oder b) zu beachten:
a) SNIae-Modell mit "H0=72[km/s] pro [Mpc]"; Zeitzählung beginnt mit Rotverschiebung "ž=0,0" bei"ą=0,0" bzw.
b) CMB-Modell mit "H0=68[km/s] pro [Mpc]"; Zeitzählung begänne bei "ą=0,000004035" mit Rotverschiebung "z=247826,09-fach.
mit "R0=Ankunft 'hier&heute' " und beide mal "Re=Emission 380000[LJ nach dem Urknall]".
a) Die Lichtlaufzeit der SNIa-Ereignisse sind relativ-rechnerisch auf "ž=1,0"; das heißt, auf "13,8[MrdLJ]" bzw. auf "72[km/s] pro [Mpc]" rückbezogen.
b) Die Lichtlaufzeit des CMB-Ereignisses ist zwar, (wie immer bei "pro [Mpc]"), auch auf "13,8[MrdLJ]" rückbezogen, beträgt aber real für "z=1090-fach" => "Δt=1089.13,8[MrdLJ] =15028,2[MrdLJ]". {Das Weltalter wäre also mindestens 1089 periodische Hubble'ische Zeitkonstanten je "13.8[MrdLJ]" lang.}
Zu beachten ist: Die "ž-Werte" sind, (unabhängig von ihrer Stellung in der obigen Formel-Schreibung), reziprok zu den "z-Werten". Das heißt,
a) Bei gleicher Rotverschiebung "ž=1090-fach" => "Δt=1089.13,8[MrdLJ]= 15028,2[MrdLJ]" beginnt die Zählung der "ž-Werte" ab dem Urknall mit "ž=0,0".
b) Bei gleicher Rotverschiebung "z=1090-fach" => "Δt=1089.13,8[MrdLJ]= 15028,2[MrdLJ]" beginnt die Zählung der "z-Werte" nicht ab dem Urknall, sondern ab Ankunft auf der ErdOfl. von dort an rückwärts mit "z=0,0".
Anmerkung von mir, HPoersch-41stein.de: Dieser 'seltsame' Rückbezug der "z-Werte"(=EntropieWerte), dass sie zu der Ankunft auf der Erde relativiert sein sollen, halte ich für das kardinale Missverständnis des Λ-CDM-Modells. Denn, der vorschriftsmäßige Rückbezug heißt ja "[..pro km/s] pro [Mpc]".
Beim Λ-CDM-Modell wird sozusagen dem 'Kosmologischen Prinzip' nicht eine 'hohe Homogenität', sondern eine 'hohe Zerbrochenheit' (='hohe Entropie) zugeordnet, weil 'hohe Temperatur' (beim Urknall) ein 'hohes Wirrwar' (der LudwigClausius'schen GasMoleküle) bedeuten müssten.
In der [9.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345 beginnen die "z-Werte" in der [21.]Spalte mit 'extrem hoch', also 'hohe Zerbrochenheit' "z≈10^+35" anstatt 'hohe Homogenität' "ž=10^–35".
Nochmals der Unterschied zwischen
{klassisch-pythagore'isch} funktionell(rechs) und
{Λ-CDM-invers +1} funktionell(links): Das heißt also
schließlich "Re/R0=1/{z+1}" und "Re/R0=1/{ž+0}".
bzw. "{z+1}=1/{Re/R0}" und "{ž+0}=1/{Re/R0}".
oder "1/{z+1}=Re/R0" und "1/{ž+0}=Re/R0".
oder "{z+1}=R0/Re" und "{ž+0}=R0/Re".
oder "z={R0/Re}–1" und "ž=R0/Re".
Zu beachten ist: Die "ž-Werte" sind, (unabhängig von ihrer Stellung in der obigen Formel-Schreibung), reziprok zu den "z-Werten".
Hinweis in Tab.[321] gilt: Für "ą=1,0" bei "z=0–1*)" bzw. bei "ž=1,0" gilt dort "Rx/R0=1,0" bei"13,8[MrdLJ]".
Hinweis in Tab.[321] gilt: Für "ą=0,0 "bei "z=∞–1" bzw. bei "ž=0,0" gilt dort "Rx/R0=0,0" bei "0,0[MrdLJ]".
Anmerkung*): "z=–1" passt nicht in Logik!!
Hier folgt die Weiterführung desVergleichs vom Λ-CDM-Modell zum klassischen Pythagore'ik-Modell:
Die nachstehende modifizierte Tab.[321]S342bisS345 enthält 10 Zeilen. Davon, in der [9.]Zeile wird zum Λ-CDM-Modell die Sicht der TemperaturEntwicklung relativ zu den mittelgeschossigen schwarzen "z-Werten" gezeigt.
Meine Spekulation ist nun, dass diese gleiche TemperaturEntwicklung zugleich für das Pythagore'ik-Modell mit den untergeschossigen "ž-Werten" gilt.
Vorstehende "LambdaTabelle" ist sozusagen das Hauptwerk des kosmologischen Standard-Modells.
Wie gesagt nthält die [1.]Zeile mittelgeschossig schwarze originale "z-Werte" des Λ-CDM-Modells und untergeschossig enthält die [1.]Zeile die neuen Werte des Pythagore'ik-Modells.
Die mittelgeschossigen originalen "z-Werte" beginnen mit "0" und enden mit "∞".
Die untergeschossigen neuen "ž-Werte" beginnen mit "1" und enden mit "0".
In dem Zusamenhang von Überprüfungen der "Hubble-Konstante" mittels Neubestimmung der Entfernungs-Leiter bezüglich der "Roten Riesen" als VeränderlichSterne kam immer noch eine beträchtliche NichtÜbereinstimmung heraus. (Siehe meine URL"Hubble-Konstante.de").
Als HauptZweck dieser Tabelle sehe ich die [offensichtlich-nur-rückläufige-Übereinstim-mung-vom-Pytha-gore'ik-Modell-mit-dem-Λ-CDM-Modell] in der [9.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345 "LambdaTabelle".
In dem Zusamenhang von Überprüfungen der "Hubble-Konstante" mittels Neubestimmung der Entfernungs-Leiter bezüglich der "Roten Riesen" als VeränderlichSterne kam immer noch eine beträchtliche NichtÜbereinstimmung heraus. (Siehe meine URL"Hubble-Konstante.de").
Diese Inkonsistenz wäre/ist noch nicht einmal die HauptUnterscheidung zwischen den
"ž-Werten" und den "z-Werten". Daneben existieren nämlich auch noch die lilafarbenen "z-Werte", welche aus dem PowerSpektrum der MikrowellenHintergrundStrahlung stammen.
In dem pdf-Brief-Entwurf ist alles zusammengefasst, was sonst noch von Relevanz für die richtige Interpretation einer „abklingenden Expansion“ bzw. was sonst noch für die richtig-gestellte Interpretation eines „abklingenden“ HubbleParameter-Verlaufs, also einer „abklingenden“ Hubble-Konstante benötigt wird.
Noch ein Wort zu dem Verwirrspiel bezüglich der Verlässlichkeit der Angaben, welche die Funktionsdiagramme und Schaubilder im Zusam-menhang mit der Absicherung der Hubble-Konstante, dem HubbleParameter-Verlauf und der prozentualen Zusammensetzung der {"Dunklen Energie" zu "Dunkle Materie" zu "baryonischer Materie"} betreffen:
Im Youtube-Vortrag heute Morgen (1.Juli2021) hat Josef Gaßner sozusagen 'alle Register gezogen', überhaupt noch etwas nicht infrage zu stellen, was zum Glauben an die „beschleunigte Expansion“ vom 4.10.2011 gehört.
Es käme zu keiner Schnittmenge von {Hubble-Konstante}-Werten, die zum einen aus {SNIa-Ereignissen} oder zum anderen aus {CMB-Powerspek-trumAuswertungen} stammten. => Ich halte dagegen: Wenn der Trend bei beiden {Ereignis}-Varianten nach unten zeigt, kann aus den fallenden Trends keine „beschleunigte Expansion“ gefolgert werden.
Nachfolgende Grafik namens "Kalenderjahr" zeigt die beiden Mittelwert-Verläufe mit fallender Tendenz. Diese Grafik stammt aus Lit.[998] KlaasS.deBoer :"Probleme in und mit der Kosmologie?"
Die Tendenz der Mittelwerte der CMB-Auswertungen für die Hubble-Konstante zeigt schon seit 2009 nach unten. Und, wenn die Hubble-Konstante die Steigung der HubbleParameter-Kurve, die im echten Hubble-Diagramm (und nicht imHubble_plot) gemeint ist, von Jahr zu Jahr abge-nommen hat, dürfte bei symmetrischer Skalierung die 45°-Neigung der HubbleParameter-Kurve nicht überschritten worden sein. => Es gab und gibt keine „beschleunigte Expansion“!
Die Interpretation des Vorliegens einer „beschleunigte Expansion“ aus einem über 50%igen Anteil der "Dunklen Energie" und die Angabe einer Hubble-Konstante unter "72[km/s] pro [Mpc]" auf dem gleichen Messblatt widersprechen sich total!
.
Allerneueste Meldung am 1.Dezember 2021, die schon vor ½Jahr vor dem 4. Juli2021 brandneu war:
Es gibt eine hochinteressante Darstellung von der Astronomin Jenny Wagner "https://www.youtube.com/watch?v=2PFcwFgvR80", nämlich dass
__ „SPACE-basierte“ Signale
von anderer Natur seien wie
__ „terrestrisch-basierte“ Signale.
Das sei der Grund, warum
_jener Hubble-Kontanten-Wert aus der MikrowellenHintergrundStrahlung und der
_andere Hubble-Konstanten-Wert aus den SNIa-Ereignissen zueinanser differieren.
Wiederholung:
Ich habe es so verstanden:
_ Die Signale der kosmischen HintergrundStrahlung seien „SPACE-basiert“; aber
_ die Signale der SNIa-Ereignisse seien „ERDEbasiert“.
Zudem gebe es allerdings auch Unterschiede, je nach dem die Signale nur von einem TeilBereich oder Ganz-Bereich der ausgewerteten Fläche stammten.
Siehe auch meine URL"http://www.Hubble-Konstante.de".
Unklar für mich ist die Zuteilung von ihr, dass beide SignalVarianten zum sogenannten StandardModell der Kosmologie gehörten. Denn, die Signale der SNIa-Ereignisse sind großenteils schon vor der Erfindung des kosmologischen StandardModells, nämlich schon passend zum klassischen ART-Modell gefunden worden.
Ich unterscheide die "ž-Werte" von den "z-Werten".
Was heißt das, diese Unterscheidung vom klassischen "ž-Werte"-Modell vom neuen
"z-Werte"-Modell des Standard-Modells der 'Neuen Kosmogie'?
Es gab eine Zeit da man „klassisch“ im Sinne von Einstein's ART gemäß Fig.1 in Lit.[170]S120 die Entwicklung der Hubble'schen Expansion verfolgte und den wachsenden SkalenFaktor verfolgte. Selbstverständlich musste die kosmologische Rotverschiebung, also mussten die "ž-Werte" mit anwachsen. Dieses verstehe ich als das „klassische“ Weltmodell Albert Einsteins.
Diese klassische Variante stellt in der nachstehenden Grafik (allerdings indirekt*) die blaue "DL-Kurve" dar. Und, die Kurve des neuen kosmologischen Standard-Modells ist die rote "DA-Kurve". Bitte beachten: *) indirekt=45°-gespiegelt.
Die "DL-Kurve" ist „klassisch“ gemäß den untergeschossigen "ž-Werten" in der Tab[321]. Und
die "DA-Kurve" ist „Standard“ gemäß den mittelgeschossigen "z-Werten" in der Tab.[321].
Vorstehende Grafik SCAD0001 zeigt die Abhängigkeit der "Comoving-Kinematik" (Entwicklung der Größe des Universums ="distance" in [MrdLJ]=[Gyr] in Abhängigkeit von der kosmologischen Rotverschiebung "z").
Interessanter Hinweis: Der Kurvenverlauf der "DA"-Kurve stimmt mit jenem der Franz-Embach'schen „Rotverschiebunhs-Entfernungs-Relation“ überein.
Neueste Meldung am 4. Juli2021 von
"https://www.heise.de/news/Expansion-des-Universum-Diskrepanz-bei-Hubble-Konstante-doch-vor-dem-Ende-6127495.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.rdf.beitrag.beitrag".
Das nachstehende Bildchen heißt "HubbleKonstanteWendy2021".
Wegen des neuesten Standes zum Trend der Entwicklung sowie dem Level der Hubble-Konstante:
.
Es hat sich an meiner Aussage prinzi-piell nichts geändert! => Nämlich, wenn die "Dunkle Energie" die Expansion „beschleunigt“ auseinander treiben würde, dann müsste der rot gezeichnete TRGB-Bereich zu höherem Level hin tendieren! => Das ist nicht der Fall.
Das heißt, die Sichweise von Albert Einstein vom "closed universe" war und bleibt richtig! => „fort mit dem kosmologischen Glied!“.
Und, Wiederholung! man möge bitte erkennen, dass der Trend des Kurvenverlaufs in einem WendyFreedman'schen echten «Hubble-Diagramm» anders-herum ist als in einem RobertKirshner'schen »modern Hubble_diagram«.
SaulPerlmutter hat dieses »modern Hubble_diagram« zuerst als »Hubble_diagram« und dann auf der andern Seite als »Hubble_plot« bezeichnet. => Welch ein Durch-einander im Verständnis von physikalischen "Funktionsdiagrammen"!
Wiederholung: Wenn der Trend in den 'Kalenderjahr'-Grafiken nach unten zeigt, kann doch wohl aus den fallenden Trends keine „beschleunigte Expansion“ gefolgert werden!
.
Und: => Meines Erachten treiben "Dunkle Energie" und "Dunklen Materie" das Universum nicht gegensinnig auseinander, sondern: Die ja vernünftigerweise vorhandene "100%GesamtEnergetigkeit" hält/zieht mittels {potenzieller und kinetischer} Energetigkeit gravitativ bzw. trägheitsbedingt zusammen.
Deshalb versteht sich zuerst eimal von selbst, dass beiden komplementären Anteile "69%Dunkle Energie" und "{26%DunkleMaterie +5%BaryoMaterie}" zusam-mengezählt werden müssen.
Allerdings verbleibt noch jenes Mysterium, dass "69%"+"{26%+5%}"="100%" zueinander kein Ä q u i l i b r i u m bilden können!
=> Wenn (in den Lemaître&Friedmann-Gleichungen) das kosmologische Glied
"e i n G a n z e s" abbilden soll, dann gelten folgende Überlegungen:
Falls "Λf=133%=1⅓=(⅔+⅔)=4/3" als "⅓-überlappende" Kuchengrafik gebacken werden könnte, dann könnte man ja bei "⅔" die Trennung vornehmen und "⅔" würde übrig bleiben. => Auf diese Weise könnte zwar ein juristisches aber kein phykalisches "Equilibrium" erzeugt werden.
=> Das kosmologische Glied darf nur "Λ=100%=1=(½+½)=(50%+50%)" betragen!
Ich vermute, dass durch einen Denkfehler das "4/3" bei der Herleitung der Lemaître&-Friedmann-Gleichungen 'passiert' ist. => Man kann dieses auf nachstehender "Seite16" zwar nur verschwommen aber dennoch eindeutig lesbar bei der Formel (104) "wo ≤ ⅓.(1+ρm/ρo)" entziffern.
Vorstehende Grafik heißt bei mir intern "133ProzentFormel"
Wie oben schon vorexerziert, geht es nun in den zwei nachstehenden Blättern, (welche übrigens aus jener inzwischen versiegten Quelle stammen, die vorher "http;\\theory.gsi.de/~vanhees/faq/kosmo/node4.html" lautete), um eine Art "Papyrus Rhind"Rätsel: „2 Hälften, jede für sich 50%, es macht zusammen ein Ganzes=100%“.
Auf den zwei nachstehenden Blättern "_178q" und "_180q" geht es um den Nachweis, dass mit einer falsch-quantisierten kosmologischen Konstanten operiert worden ist, wobei der falsche Wert "Λf=4/3"="133%" aus obiger Formel (104) stammt.
Erst auf dem zweiten Blatt steht die falsche Lösung "Λf=4/3".
Ich vermute, dass es anstatt: "Λf=133%=1⅓=(⅔+⅔)=4/3", es eigentlich richtig
heißen müsste: "Λr=100%=1=(½+½)=2/2=(50%+50%)".
Denn, dafür spricht, dass (bei den CMB-Auswertungen der NASA) die Hubble-Konstante noch immer die Größenordnung "70[km/s] pro [Mpc]" erhalten worden ist. Dieser Wert bedeutet eine Steigung der HubbleParameter-Kurve für den AbsendeZeitpunkt von "tangens 45°=1,0". Und das dafür zugehörige Differential-Kalkül würde sowohl für das Urknall-Modell als auch für das Urprall-Modell gelten.
Vorstehende beide Seiten heißen bei mir intern "_178q" und "_180q".
Wie es zu dem falschen, weil unsinnigen Ergebnis "Λf=133%" gekommen ist, kann man selbst nachstehenden zwei Seiten nachprüfen.
Angeblich soll zu dem oben gezeigten Bildchen "HubbleKonstanteWendy2021" auch das 'kosmologische Standardmodell' bestätigt sein und sollen die SNIa-Mess-Ergebnisse bestätigt sein.
Aber zu der Interpretation „beschleunigte Expansion“ sowie der Quantität "69%DunkleEnergie"≈"⅔" wird kein Wort gesagt.
Dabei ist im oben angebotenen Download "Gegenüberstellung.pdf" verblüffend aber klar herausgearbeitet, dass nur das «Entropie»Verständnis (bzw. dessen NichtVerständnis) den Unterschied ausmacht:
.
In der [0.]Spalte der nachstehenden der ziemlich am Anfang stehenden "Lambda-Tabelle" sind lediglich 'geschätzte Positionen' notiert, die in der [1.]Zeile der Tab.[321]S342bis345 positioniert wären.
In der mittleren lila Spalte der hiesigen 'LambdaTabelle' sind die "z-Werte" der dortigen Tab.[321]S342bis345 und zwar, wie sie dort in der [1.]Zeile 'von rechts nach links' gezählt sind, eingetragen. Und, die gleichen "z-Werte" sind in der 'Lambda-Tabelle' in der hiesigen Reihenfolge von oben nach unten' eingetragen.
In dieser 'LambdaTabelle' würden bis auf jene Ausnahmen unter "z=1" die grünen QuotientenWerte "Re/R0" mit den "z-Werten" quantitativ übereinstimmen.
Die grünen QuotientenWerte "Re/R0" sind VorgabeWerte aus der dortigen Lit.[321] S297 für die hiesige 'LambdaTabelle'. Diese "Re/R0"-QuotientenWerte sind Skalen-faktorWerte.
Beim Skalenfaktor "ą=1,0" muss das Weltalter "13,8[MrdLJ]" gelten. Dafür muss die heutige EmissionsEntfernung "13,8[MrdLJ]" gleich "Re/R0=1,0=ą0" sein. Die "Re/R0"-Werte stimmen mit den "ą-Werten" des Λ-CDM-Modells überein.
Die Formel des Λ-CDM-Modells lautet "Re/R0=ą=1/(z+1)", was in der mittleren Spalte der 'LambdaTabelle' auch noch restlich zu sehen ist.
In der gelb-hinterlegten Spalte mit den roten "ž-Werten" gilt wieder das Nicht-Λ-CDM-Modell, sondern das alte Klassik-Modell, nämlich dass die «Entropie» beim Urknall mit "NULL= ž=10^–35" begonnen hat und bei "∞= ž=10^+35" endet.
Dieses stimmt dann auch quantitativ mit dem Programm "https://rechneronline.de/spektrum" überein, wessen Funktionalität diejenige der «Entfernungsmodul»-ErsatzGeraden ist.
Der Unterschied zum wieder alten Klassik-Modell besteht lediglich darin, dass beim kritisierten Λ-CDM-Modell irrtümlich zu höchster Temperatur (beimUrknall) die höchste «Entropie» zugeordnet worden ist, (Der Irrtum lässt sich dahingehend erklären, dass man die schnellen Bewegungen der heißen GasMoleküle 'entropisch' einschätzte).stehende beide Seiten heißen bei mir intern "_178q" und "_180q".
Wie es zu dem falschen, weil unsinnigen Ergebnis gekommen ist, kann man selbst nachstehenden zwei Seiten nachprüfen.
Angeblich soll zu dem oben gezeigten Bildchen "HubbleKonstanteWendy2021" auch das 'kosmologische Standardmodell' bestätigt sein und sollen die SNIa-Mess-Ergebnisse bestätigt sein.
Aber zu der Interpretation „beschleunigte Expansion“ sowie der Quantität "69%DunkleEnergie"≈"⅔" wird kein Wort gesagt.
Dabei ist im oben angebotenen Download "Gegenüberstellung.pdf" verblüffend aber klar herausgearbeitet, dass nur das «Entropie»Verständnis (bzw. dessen NichtVerständnis) den Unterschied ausmacht:
.
In der [0.]Spalte der nachstehenden "Lambda-Tabelle" sind lediglich 'geschätzte Positionen' notiert, die in der [1.]Zeile der Tab.[321]S342bis345 positioniert wären.
In der mittleren lila Spalte der hiesigen 'LambdaTabelle' sind die "z-Werte" der dortigen Tab.[321]S342bis345 und zwar, wie sie dort in der [1.]Zeile 'von rechts nach links' gezählt sind, eingetragen. Und, die gleichen "z-Werte" sind in der 'Lambda-Tabelle' in der hiesigen Reihenfolge von oben nach unten' eingetragen.
In dieser 'LambdaTabelle' würden bis auf jene Ausnahmen unter "z=1" die grünen QuotientenWerte "Re/R0" mit den "z-Werten" quantitativ übereinstimmen.
Die grünen QuotientenWerte "Re/R0" sind VorgabeWerte aus der dortigen Lit.[321] S297 für die hiesige 'LambdaTabelle'. Diese "Re/R0"-QuotientenWerte sind Skalen-faktorWerte.
Beim Skalenfaktor "ą=1,0" muss das Weltalter "13,8[MrdLJ]" gelten. Dafür muss die heutige EmissionsEntfernung "13,8[MrdLJ]" gleich "Re/R0=1,0=ą0" sein. Die "Re/R0"-Werte stimmen mit den "ą-Werten" des Λ-CDM-Modells überein.
Die Formel des Λ-CDM-Modells lautet "Re/R0=ą=1/(z+1)", was in der mittleren Spalte der 'LambdaTabelle' auch noch restlich zu sehen ist.
In der gelb-hinterlegten Spalte mit den roten "ž-Werten" gilt wieder das Nicht-Λ-CDM-Modell, sondern das alte Klassik-Modell, nämlich dass die «Entropie» beim Urknall mit "NULL= ž=10^–35" begonnen hat und bei "∞= ž=10^+35" endet.
Dieses stimmt dann auch quantitativ mit dem Programm "https://rechneronline.de/spektrum" überein, wessen Funktionalität diejenige der «Entfernungsmodul»-ErsatzGeraden ist.
Der Unterschied zum wieder alten Klassik-Modell besteht lediglich darin, dass beim kritisierten Λ-CDM-Modell irrtümlich zu höchster Temperatur (beimUrknall) die höchste «Entropie» zugeordnet worden ist, (Der Irrtum lässt sich dahingehend erklären, dass man die schnellen Bewegungen der heißen GasMoleküle 'entropisch' einschätzte).
Die aufmerksamen Lerser/innen werden es bemerkt haben, dass mein Änderungs-vorschlag für die Korrektur des Λ-CDM-Modells unter dem Motto steht:
„aus Alt mach Neu“.
Dieser Vorschlag hätte auch aus einer alt-herhömmlichen Schneiderei hätte stammen können.
Aber, an hiesig-chronologischer Stelle muss anstelle der Wörter "Alt" und "Neu" eine andere Relativierung für die Mode-Zeiträume getroffen werden, beginnend mit
a) Urknallgemäß physikalisches Modell mit Vorgabe von untergeschossigen "ž-Werten"
b) Urknallgemäß mysteriöses Modell mit Vorgabe von mittelgeschossigen "z-Werten"
c) Urprallgemäß pythagore'isch Modell mit Vorgabe von untergeschossigen "ž-Werten"
Zur derzeitig gebräuchlichen Stufe b) gehört nachstehende Gründungs-Urkunde:
Auf vorstehender Formel+Text-Grafik wird von Rita Tojero der Werdegang der Formel-Entwicklung für die Vorgabe der mittelgeschossigen "z-Werte" beschrieben.
Einfügung am 17.Febr.2022:
Die Behauptung, dass die Strukturierung des Universums von der
__ "Dunklen Energie" dominiert werde, ist von
jener i r r i g e n Behauptung abgeleitet, dass der HubblePararameter-Verlauf
__ eine "beschleunigte Expansion" offenbare.
Doch ist dieser i r r i g e Denkschluss wiederum
durch eine i r r e f ü h r e n d e {y/x}-KoordinatenVertauschung passiert.
Nachstehend bringe ich den i r r e f ü h r e n d e n, aber bezüglich der MessErgebnisse
total r i c h t i g en Nobelpreis "Hubble_plot" von Saul Perlmutter.
Vorstehender "Hubble_plot" (und weitere solche mehr) sind als MessErgebnisse von unermesslichem Wert hätten m.E. schon alleine den Nobelpreis verdient.
Bei nachstehendem "Hubble-Diagramm" von Wendy Friedman ist der Entfernungsbereich, der hier nur bis "450[Mpc]" reicht, viel zu gering, um bereits ein 'Abklingen' der Hubble-Parameter-Kurve nachweisen zu können.
Vorstehendes echt Hubble-Diagramm von Wendy Freedman hat anstelle der "z-Werte" an der y-Achse entsprechende Expansions-Geschwindigkeitswerte "[km/s]", die dann eine "Hubble-Konstante" von "70[km/s] pro [Mpc]" ausweisen, welche Konstanz natürlich nur solange gilt, wie noch kein 'Abklingen' der HubbleParameter-Kurve merklich ist.
Bei nachstehender 45°-gespiegelten Grafik ist bereits ein merkliches 'Abklingen' der Hubble-Parameter-Kurve zu konstatieren. Diese, allerdings "gespiegelten", Messwerte sind von solch unermesslich-hohem Wert, dass sie m.E. alleine schon den Nobelpreis 2011 rechtfertigen würden.
Bei vorstehendem echten "Hubble-Diagramm", welches durch 'Spiegelung' des "Hubble_plot" von Saul Perlmutter entstanden ist, stehen nun die "z-Werte" an der y-(Abhängigen)-Achse und die "m-Werte" an der x-(Vorgabe)-Achse, wie es sich beim 'Funktionsdiagramm' gehört.
Ein solcherart funktionelles "Hubble-Diagramm" war auch schon aus nachstehendem in dem Fach-Artikel von Robert Kirshner bekannt; aber, der distance-Wert reichte immer noch nicht aus, das ART-funktionell-erwartete 'Abklingen' der HubbleParameter-Kurve nachzuweisen.
Vorstehendes echtes "Hubble-Diagramm" Fig.3 stammt aus dem Artikel von Robert Kirshner "https://www.pnas.org/content/101/1/8", aus welchem auch die nachstehende Grafik Fig.4 stammt:
Von Robert Kirshner stammte nämlich schon jene verfeinerte MessMethode der doppeltloga-rhitmischen Dartellung, (welchie auch schon beim "Hubble_plot" des Saul Perlmutter vorvorige Grafik zur Anwendung gekommen ist) und nun in der vorstehenden Grafik Fig.4 wiederholt vorgeführt wird.
In dem obig zitierten Artikel von Robert Kirshner "https;\\www.pnas.org/content/101/1/8" wird diese "Hubble_plot"-Grafik i r r e f ü h r e n d als "modern Hubble diagram" bezeichnet.
Die Fig.3 beim lezteren Bild stammt aus "https://www.pnas.org/content/101/1/8"
worin die i r r t ü m l i c h e G l e i c h s e t z u n g
_ von einem Robert Kirshner'ischen unechten "modern Hubble diagram"
_ mit einem Edwin Hubble'ischen original-echten "Hubble-Diagramm"
ihren Anfang nahm.
Die 2 Stück 45°EntfernungsmodulErsatzgeraden in den 2 Grafiken haben nur den Zweck, den Begriff der "Hubble-Konstante erklären zu helfen, nämlich:
Die 'Hubble-Konstante' wäre die konstante Steigung von: (zum Beispiel in der Bidecke oben rechts zu sehen): // 79[km/s] pro [Mpc] // 72[km/s] pro [Mpc] // 65[km/s] pro [Mpc] // der HubbleParameter-Kurve insbesondere am Beginn des FunktionsVerlaufs.
Beim {steady state}-Universum würde ja garkeine Expansion stattfinden; und, es gäbe auch keine "Hubble-Konstante" im physikalischen Sinn.
Vorstehende Erläuterungen werden allerdings in der Fachliteratur der 'Neuen Kosmologie' gänzlich ignoriert bzw. verschwiegen.
Und, es wird auch ignoriert, dass es einen Vorschlag zur Erklärung der natürlichen Komple-mentarität von [{Dunkler Materie plus BaryoMaterie} und {Dunkler Energie}] gleich [100%] gibt: ["69%(Lage)Energetigkeit"] plus [31%(Beharr)Energetigkeit] gleich [100%(Ex-pansions)Energetigkeit]!
Ich habe viel nachgedacht, wie diese hochinteressante Aussage "in jeder Sekunde um weitere 67,4[km] aus" messtechnisch belegt sein könne. Auch habe ich mir vorgestellt, dass die Planck'schen Power-spektrum-Messdaten bei jedem SatellitenUmlauf gegenüber dem vorangegangenen bezüglich des «Expansions»Zuwachses relativiert worden sein könnten, um die Konstanz bzw. die eventuelle Varianz der «Hubble-Konstante» zu überprüfen. Jedenfalls bedeutet die Aussage "um weitere 67,4[km] aus" nicht eine beschleunigte Expansion!
Insbesondere verführte mich die nachstehende Grafik, (die meine Bezeichnung "EntwicklH067Kom-ma4" hat), zu dieser, zunächst naheliegenden Annahme. Aber, sie hat sich dann doch als 'falsch' erwiesen, weil m.E. die zugehörigen Kurven keine BeobachtungsWerte zeigen, sondern offenbar nur konver-gierende BerechnungsWerte aufzeigen, welche aus der statistischen Überprüfung des Λ-CDM-Konstrukts unter Verwendung der Friedmann-Gleichungen stammen.
Auf der rechten Seite sind 5 Spalten angefügt, die ab " ž=10" aufwärts, (bzw. die mal ab "vorige z=0,1" abwärts) die Beschreibung der gedachten kosmologischen Entwicklung ermöglichten.
.
Nun gibt es –(in dem wieder hergestellten Pythagore'ik-Modell der roten ž-Werte)– eine neue Kontinuität beginnend von links mit dem Urknall, dort gemeint ab dem «Entropie»Wert "ž=NULL≈10^–35" und von dort ab über "ž=9,18.10^–4", wo "380000[LJ] nach dem Urknall" das Universum 'durchsichtig' wird und die entstandenen Wasserstoff-Atome im Plasma eine Temperatur von zirka "ΘPlasm=2725[°K]" haben, was nach adiabatischer Abkühlung zu der HintergrundStrah-lungstemperatur "ΘCMB= 2,725[°K]" führt.
Aber, die adiabatische Abkühlung kann noch weiter gehen und bei der SymmetrieRelation "104,3[GHz/°K]" kann noch ein denkbarer Bereich von "10^±0[°K]" bis "10^–35[°K]" für das Urprall-Modell reserviert sein.
Mit anderen Worten: Wegen der "71[km/s] pro [Mpc]" wähne ich mich bei bei der 45°-Steigung, die sättigungsbedingt (naturgesetzlich-harmonisch) Sinus-förmig fortgeführt gedacht werden muss und beim "100%"Wert der (Lage-)Energetigkeit umkehrt.
Weiteres ist aus dem schon bekannten Download zu entnehmen.
Bei der Variante
b) mysteriös unphysikalisches Modell mit Vorgabe der mittelgeschossigen "z-Werte" könnte die «Inflation» der 32 [Stück] "z-Werte"[Dekaten] gemäß https://video.foxnews.com/v/6100491157001#sp=clips ablaufen.
Beim
c) pythagore'isch physikalischen Modell mit Vorgabe von untergeschossigen "ž-Werten" die 3 möglichen Varianten genannt, welche durch physikalische Sättigungs-Funktionen begrenzt sind.
Beim c)Λ-CDM-Modell gibt es nur den einma-ligen Urknall mit der ĸ-ê-Sättigungsfunktion:
„Am Anfang regierte das Chaos“, dachte man offenbar, indem man der hohen Beweglichkeit der Rudolf´Clausius&Ludwig-Boltzmann'schen Gasteilchen eine Treibkraft solcherart zuord-nete, als ob die Expansion mit der Fluchtge-schwindigkeit gemäß den Vorgabe"z-Werten" in der [1.]Zeile nach Tab.[321]S342bis345 erfolge sowie, dass hierbei nicht mehr das "Hubble-Gesetz c.z=H.D" gelte, sondern dass die "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" Gültigkeit erlange, wie es der "comoving"-Abstand in der [3.]Zeile vorschreibt.
.
Diese "comoving"EntfernungsFunktion in der [3.]Zeile der Lit.[321]S342bis345 kehrt ja bei Vorgabe "z ungefähr =1" um, um (gemäß Lit.[557]) dann bei "z=∞" noch "0,043[MrdLJ]" Emissions-Abstand zu haben.
Meine Anmerkung zu der Erscheinung in der in der [21.]Spalte und dort in der [3.]Zeile von Lit.[321]S342bis345:
Solch eine gewagte Spekulation für die
[1| "EmissionsEntfernung 0,04[MrdLJ]" in der [3.]Zeile der Lit.[321]S342bisS345 zu der CMB-Rotverschiebung "z=1090" in der [1.]Zeile, beides dort in der [20.]Spalte |1] sowie der
[2| "EmissionsEntfernung " ≈0[MrdLJ]" für "z=∞" beides in der [21.]Spalte |2], (diese physikalischen Zusammenhänge) scheinen m.E. „sozusagen-an-den-Haaren-herbei-gezogen“ zu sein.
Auch ich habe mal (bewußt, indem dass ich eine "HöckerKurven-" und "BuckelKurven"-Samm-lung angelegt hatte), die Spekulation verfolgt, dass irgendwie die BuckelKurve der linear-skalierten "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" mit der ja "BuckelKurve"-ähnlichen „SpektralKurve des Schwarzen Strahlers“ Zusammenhang haben könnte, Vergleiche ange-stellt, jedoch diese Überlegungen wieder verworfen, weil immer die DimensionsKontrrolle scheiterte.
Bis hierher stand Vorstehendes auf limker HälfenSeite.
Jetzt ist auf linker Seite eine Schere für Reparaturen und auf rechter Seite eine Garnrolle als Schlussmarkierung zu sehen
Hierr folgt das Impressum.
Impressum:
Vorstehende Texte sind ein "Protokoll" und nicht eine "fertige Dokumentation", weil ja während der ModellEntwicklung viele NachbesserungsSchritte hinzugefügt werden mussten).
.
Verantwortung und Haftung für den Inhalt:
Anschrift des Hompage-Inhabers ist: Hans Pörsch Schwanenweg 5 D 90480 Nürnberg; eMail hanshildegard-poersch@t-online.de
Zum größten Teil und ganz grundsätzlich stimme ich mit Albert Einstein´s Interpretationen zum Sinn des Kosmos überein.
Allerdings fragte sich bekanntlich Einstein mal "Ob Gott (der Alte) bei der Erschaffung der Welt eine andere Wahl gehabt hätte".
Und, Einstein gab damit zu erkennen, dass er den Zeitenlauf des kosmischen Geschehens insgesamt "deterministisch" einschätzte. ("Determination" ist ein Begriff von Baruch de Spinoza).
Ich dagegen habe jenes, aus Einstein's Gedankengut fortentwickeltes Naturverständnis, dass nämlich sozusagen "der Liebe Gott bei der Erschaffung der Welt nur die Naturgesetze inkraft gesetzt habe" und alles Andere nächträglich dazu dem energetischen Regelkreis im Kosmos "E = mc²" überlassen habe.
Auf meinen Homepage-Seiten können natürlich nur zusammenfassend die Ergebnisse meiner Recherchen offengelegt werden, welche durch die Analyse von Hunderten von Büchern und Veröffentlichungen über Einstein's Relativitätstheorien gewonnen wurden.
Neugierig gewordenen SRT-Fans sei der Hinweis geliefert, dass im Gerthsen-Physik-Buch S.836 das sogenannte Schwimmerwettbewerb-Modell, welches auf A.A.Michelson zurück geht, klar beschrieben ist.
Meine "Fuzzy-Logic" ist folgende: Wenn schon im ersten Beispiel, nämlich im A.A.Michelson'schen Modell für den Äther-Nachweis 2 (in Worten: zwei) Varianten von Wahrheit zugelassen und sozusagen als verschiedene Erscheinungsformen der Wirklichkeit angepriesen werden, wo doch nur 1 (in Worten: eine) Wahrheit gelten kann, dann ist es notwendig, weiter zu hinterfragen, ob Einstein´s Erklärung von 1905, nämlich dass "Die Einführung eines ‹Lichtäthers› sich als überflüssig erweisen wird", noch immer Bestand haben könne.
Und, weiter sei den neugierig gewordenen SRT-Fans verraten, dass Einstein selbst sich zur Wahrheit der Existenz eines ‹Raumäthers› 1920 folgendermaßen äußerte:
Im britisch Journal Nature (1920) steht => zitiert im Buch von Jürgen Neffe => als Original-Einstein-Zitat zu lesen: "Deshalb war ich 1905 der Ansicht, dass man von einem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal". Und am Ende heißt es: "Man kann also sagen, dass der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist", denn schließlich "fließen Begriffe ‹Raum› und ‹Äther› zusammen."
Weitere Verantwortlichkeits-Vorbehalte sollen bei Bedarf folgen.
Haftung für Inhalte: Meine Homepage-Seiten enthalten lediglich meine persönliche Meinung zur Gültigkeit der Naturgesetze einschließlich meiner Pythagore'ischen Auffassung darüber.
Übrigens: Auch hier sollte ich an meine Vorarbeit zur Stellungnahme zu einem Fachartikel von Sybille Anderle in der FAZ erinnern, der da gedownloadet werden kann.
Zwei Sicherheitsnadeln darunter Heimtextilien
In der vorstehenden Herleitung von Rita Tojero des Zusammenhangs vom "z-Wert=(1/1090) =0,009174" in der [9.]Zeile der Tab.[321]S345 einerseits und zugehörigem TemperaturWert in der [24.]Spalte andererseits wird der Trick des comoving-Beobachters des Λ-CDM-Konstrukts angewndet, der folgendermaßen verdeutlicht wird:
Anstatt des direkt-pythagore'isch-zutreffenden, dort untergeschossig in der [1.]Zeile der Tab..[321]//[4.]Spalte lesbaren "ž=Wertes =0,00974" ist irrigerweise, aber vermeintlich 'genial' der indirekt gültige mittelgeschossige (comoving-)"z-Wert=1090" in den Funktions-Zusammenhang von "ž=1/(z+1)" eingebracht worden.
Hinweis: Hieße es "ž=1/(z+0)", wäre "ž" direkt reziprok zu "z". Bzw. es wäre, wie in der [4.]Spalte, "ž=1/z".
Die Symmetrie links und rechts der [4.]Spalte umfasst also jewilig ±31[Dekaden] und zugleich jeweilig "±50%" «Entropie».
„In den FunktionsZusammenhang von "ž=1/(z+1)" einbringen“ heißt also sozusagen, eine {reziprok um '1' versetzte} {Angular-Size}-Relativierung erzwungen.
Diese 'indirekte' Relativierung birgt jenen geheimnisvollen Sachverhalt, auf den ich durch einem Artikel von Sybille Anderle in der FAZ aufmerksam geworden bin, nämlich, dass das kosmologi-sche Standard-Modell so verblüffend gut, aber, eben (neuesten Kritiken) nicht gut genug, die Wirklichkeit abbildet}.
Allerdings müsste streng nach der comoving-Formel "ž=1/(z+1)" die 'Gipfelspitze' für beide Koordinatenachsen bei "1,0" positioniert sein!
In meiner neueren Literatur, dem Buch von Matthias Bartelmann, in Lit[994]S25 habe ich nun den Gipfel des Höckers der Abb.1.8 eingezeichnet: Er liegt bei "z=1,64" zu "1777[Mpc]".
Für mich besonders interessant ist auch die Extrapolation der roten Kurve zu "z=1090" hin, wo die Basislinie bei "12,6[Mpc]" getroffen wird.
Meine komplette Arbeit, wo solche Einzeiheiten recherchiert worden sind, heißt "E+Zusammenfassung" und kann als folgender Download hochgeladen und gelesen werden.
Nachtrag am 31.Dez.2021: Das kosmologische Standardmodell steht meines Erachtens derzeit deswegen zur Disposition, weil es 'nur', also 'lediglich' einen [Anfang der Zeit], aber keine [ewige Kontinuität der Zeit] im physikalisch-mathematischen Sinn zu denken zulässt, wie es für's "Urprall"Modell neuerdings erforderlich geworden ist.
Dennoch ist es meines Erachtens notwendig, sich nicht vollständig vom "Urknall"-Modell loszusagen und zum Beispiel die "primordiale Nuclearsynthese" und den Zerfallsprozess des Universums gemäß "https://rechneronline.de/spektrum/" zu respektieren.
Auch gibt es eine ganze Reihe von EntwicklungsSchritten, die in meiner URL "https://www.SingleWheel-41stein.de/12te-Seite" aufgezählt sind.
??????????????????
Sonderzeichen1-------------ᴰᴺᴹɆÐ
⅛⅜⅝⅞¼½¾⅓⅔ √∞ " ^ ~ ≈‹›«» ′ ‚‛ „“ – ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ^ ±
αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ ąáàãäæăâąã@ÅĄ þÞ čĉćċ¢₡©Ↄ ₫∂ϑΔÐᴰ ēėêéęĘÉĒɆ€℮ ƒᶂφɸ ĝġĜĠĞ ĥħĤĦ ὶîijį ĸœ₭ ℓ₤ ᴹжЖ ñňᴺ ṄŇÑ Øøόõôѳọ Ω₀ ₱ № υϋύὺῠ řŗŖŘ® ŝśšϭϬ τŤţť₮ ∩ẈẄẆ žʒ