Retarditätstheorie; Fortsetz. "Spätberufung"...

Zuerst die Wiederholung des letzten Abschnitts aus dem vorigen Punkt:

In dem neuen Pythagore'ischen SPACE_TIME-Dreieck sollte "TIME" für "energy" austausch-bar sein; und "SPACE" sollte für "momentum" austauschbar sein.
Das heißt hier, der rapiditive ReiseZwilling sollte nicht altern, solange er sich mit Lichtge-schwindigkeit im "SPACE"-Raum bewegt; und er sollte jedoch wieder voll altern, wenn er zurück gekehrt auf der "TIME"-Achse (auf seinem langsamen Planeten sich langsam bewegend) seine "energy" in Ruhe verbraucht.

Wie man erkennt, ist für SPACETIME die Lebensdauerverlängerung von Pi-Mesonen das Leitbild für J.A.Wheeler's "geometrodynamics-theory" gewesen.
Und, das hat viel mit deterministischer Esotherik zu tun.
Denn, John Archibald Wheeler, der Erfinder der Schwarzen Löcher stammte aus einem unitarischen Elternhaus.
Und, wie Einstein war J.A.Wheeler Anhänger der unitaristischen Gottesvorstellung von Baruch de Spinoza.
Frage: Warum bringe ich diese Privatangelegenheiten von Einstein und Wheeler hier ins Gespräch? Antwort: Weil ebenso, wie Einstein's SRT-Energiedreieck  Wheeler's (gescheitertes) SPACETIME-Konstrukt nur mittels Pythagore'ischer Mathematik verstanden werden kann.
Das Kennzeichen dieser Mathematik soll die natürliche Harmonie sein, die in der Physik und in der Biologie, also in der unitarischen Kosmologie stets von der Natur angestrebt wird.

Leider ist weder die ART Einstein's noch der die ART-Nachfolge repräsentierende Teil der "geometrodynamics-theory" unverändert-Kepler'isch (echtPythagore'isch) geblieben, so_dass ART und SPACETIME nicht mehr die ursprünglich echt Pythagore'ischen Kepler'ischen Harmonie-Gesetze erfüllen, also nicht echt, sondern nur noch PseudoPythagore'isch (im PythagoZweizeitenprinzip) sein können.
Nur der zugefügte Teil namens °Bumerang°-Kinematik innerhalb der "geometrodynamics-theory" kann (logisch-erschlossen) als harmonisch-echtPythagore'isch gelten.
Und, übrigens sei für ART-Fans das Rätsel gestellt: Wenn Einstein's SRT (flacher Raum, in welchem Euklid'sche Trigonometrie galt), durch die Einwirkung der Gravitation zur ART-Raumzeit "gekrümmt" wird, stimmt dann noch die Euklidisch-Pythagore'ische Dreieckwinkelsumme "180°" ?

Die SRT wäre, wenn die Lorentz-Transformation richtig wäre, Pythagore'sch; denn, tatsächlich war  die Gleichsetzung darin von "υ´ " gleich "" nur ein genialer Flop von H.A.Lorentz.
Und, bekanntlich hat  A.Einstein diese (physikalisch für seine ART (1/R²) zunächst falsche) Mathematik lediglich "in Besitz genommen" (S.28).
{Für die Wheeler'sche °Bumerang°-Kinematik ist sie jedoch "intern" (das heißt im Erdinnern reziprok genommen)  richtig.
In der SRT ist richtig zitiert, dass der Richtungs-Kosinus "cosφ" auch trigonometrisch-gleich-wertig "[1 - sin²φ]" geschrieben werden kann.
Dieses betrifft dann auch das Michelson'sche Schwimmerwettbewerb-Modell im Gerthsen-Physik-Buch Seite 836. Der Schwimmer (Ax) hält sich demnach an die (Pseudo)Pythagore'ischen Regeln.

Aber, für mich war es der größte Überraschungstrick von A.Einstein, wie unerhört-frech-genial er die altklassische FallgeschwindigkeitsFormel
"υ = c·√[2·G·M/R·c²]" in seine Intervall-EigenzeitFormel
"Teig = Tѳ·√[1 - 2·G·M/R·c²]" einbezogen hat. ("ѳ"=IndexNull).
Dieser geniale Trick ist auf Seite 90 von seinen "Grundzügen" nachzulesen und besteht darin, dass er die "1" als "Koordinatendifferenzen" unter die Wurzel einschmuggelt, wodurch eine äußerliche sowie physikalisch scheinbar-logische Übereinstimmung mit "Teig = Tѳ·√[1 - 2·a/c²·R] = Tѳ·√[1 - (υ/c)²]" entsteht; denn, "2·a/R" ist das reziproke Verhältnis der AbstandRadius-Koordinate zum <Schwarzschild-Radius>.
(Hinweis: Beim Schwarzschild-Radius hätte das JohnMichell'sche <frei fallende Lichtkor-puskel> die Lichtgeschwindigkeit erreicht).
Dieses ist meine Erkenntnis zur  v e r m e i n t l i c h-Pythagore'schen Anpassung der ART. Vielmehr bin ich mir sicher, dass die altklassische FallgeschwindigkeitsFormel schon immer Kepler'isch und somit sowieso harmonisch-echtPythagore'isch war.

Nun nochmals zur kosmologischen Kinematik im !!Bumerang!!-Schacht. Es ist reiner Zufall, dass aus der (für die Natur der Gravitation physikalisch-falschen) Lorentz-Transformation die Funktionalität des RichtungsKosinus hervor_geht, was äußerlich harmonisch-Pythagore'isch aussieht (und von Einstein "in Besitz genommen worden ist").
Die Oszillation des °Bumerang°-Steins im hypythetischen Schacht durch die Erde war schon immer harmonisch-Pythagore'isch gewesen und hat mit der Lorentz-Transformation nichts zu tun.

Dieses alles Vorstehende bedeutet, dass Einstein's Bemühungen, den Kosmos Pythagore'isch zu deuten, nur  v e r m e i n t l i c h  notwendig gewesen sind und dass sie  v e r m e i n t l i c h  zu richtig-bestätigten (Pseudo)Pythagore'i-schen Ergebnissen (z. B. im Eddington-Experiment, beim Merkur-PerihelVorlauf) führten, weil sie sowieso schon immer echtPythagore'isch richtig waren.

Aber ohne Einstein's geniale Überlegungen hätte man die sowieso gültigen Pythagore'schen Verhaltensweisen im Kosmos nicht beobachtet und folglich nicht als Pythagore'isch-natürlich oder Pythagore'isch-unitarisch bestätigen können.

Dieses Alles klingt vielleicht so, als  ob ich Einstein's geniale Leistungen nur deswegen schmälern wolle,  weil er zur Lösung des "E = mc²"-Formelproblems sozusagen Pythagore'isch-kabbalistisch-frech, eine MacLaurin'sche, mathematische Reihenauflösung benutzt hätte  Aber, Einstein hat immer darauf bestanden: "Der Alte würfelt nicht".
(Und, zu meiner "Ehrfurcht" vor Einstein's Genialität werde ich noch weiter unten äußern).

Nun muss ich den SRT-Fans noch verraten: Nach meinem Dafürhalten beschreibt das Planck'sche Wirkungsquant  n i c h t  sozusagen die "Portionierung" der Energie "[N·m·s]", sondern, es  bedeutet  eine untere Begrenzung der <SatellitenSelberzeit> von einem sozusagen <.mikrokosmischen System> der Energie "[N·m]". D. h., es bedeutet, nicht die Verknüpfung mit statistischen Zufälligkeiten, sondern eine Begrenzung der kleinsten Energiequantität in der Natur.=> Es bedeutet das komplementäre Gegenstück zur größten Energiequantität "E = mc²".
Wenn dieses stimmt, dann ist die Planck'sche Quantenphysik echtPythagore'isch einzustufen.
Und, Albert Einstein hätte den Nobelpreis nicht "ersatzweise" für den  photoelektrischen Effekt, sondern sogar  "original  für seine <IntervallEigenzeit>-Formel, die eine untere Grenze des Pythagore'ischen Kontinuums <.Zeit> beschreibt,  verdient gehabt.
(Denn, Einstein hätte dann gewissermaßen Günther Wehr's Zweizeitenprinzip vorbenutzt gehabt. Aber, dazu muss man meine Protokolle zur Entwicklung der Retarditätstheorie gelesen haben).

Nun FortsetzungsEnde und Themenwechsel von  Relativität zur Retardität.

Die °Bumerang°-Kinematik ist sofort erkennbar echtPythagore'isch, weil die harmonischen Schwingungen des <°Bumerang°Steins> im <.innerenZeitenraum-Bereich> sowieso synchrone Energie- sowie ImpulsErhaltung garantieren.

Bei dem <freifallendenStein> im <.äußerenZeitenraumBereich> sind es die Kepler'schen Gesetze, die ein wenig versteckt die synchrone Energie- sowie ImpulsErhaltung garantieren.

Bei dem <.freibeschleunigtenElektron> im <konstanthomogenelektrischenFeld> 
liefert die Faraday-Maxwell'sche Theorie die logische Einsicht, dass hierfür für die synchrone Energie- sowie ImpulsErhaltung zutrifft.

Der fallende Stein im erdnahen Gravitationsfeld und das Elektron im Kondensatorfeld werden im Schulunterricht als Analogien benutzt, um die synchrone Energie- sowie ImpulsErhaltung zu erläutern.
LageEnergie wird dabei als potenzielle Energie betrachtet und kinetische Energie wird mit dem Impuls verglichen bzw. in Beziehung gesetzt.
Frage, warum bringe ich diese Selbstverständlichkeiten?  Antwort: In der Relativitätstheorie Einstein's wird dem Elektron bei zunehmender Geschwindigkeit "relativistische" Masszunahme angedichtet.
Es soll also der Impuls "þ = m·υ" zu "þrel = m·υ·γ" anwachsen können.
Und synchron dazu soll  die relativistisch-kinetische Energie zu
"Erel = ½·m·υ²·γ" bzw. zu "Erel = m·υ²·(γ - 1)" anwachsen können.
Dass dieses im VandeLücht-Experiment ein ScheinEffekt der nachlassenden BeschleunigungsTreibkraft sei, habe ich weiter vorne schon erläutert.

Nun geht es im folgenden Text um die Frage, ob in den hypothetischen Schwarzen Löchern die kinetische Energie der herab_stürzenden <fallenden Materie> bis "½·m·c²" oder bis "1·m·c²" oder bis
"½·c²·mѳ·γ = ½·υ²·mѳ/√[1 - (υ/c)²]" anwachsen können soll. ("ѳ"=IndexNull).
Es geht mir um die Frage der Begrenzung, wobei ja "υ" bis zu "c" ansteigen können soll, so_dass "½·c²·mѳ·γ" = "Unendlich" werden könne.
Nun muss ich recherchierend fragen und nach meiner GedächtnisErforschung feststellen, dass ich nirgendwo gelesen oder bei Prof. Lesch gehört hätte, dass die Energie eines Schwarzen Lochs oder die Energie der Atombombe durch den relativistischen γ-Faktor charakterisiert werde.
Sondern, es wird immer mit der Größe des c²-Faktors argumentiert. Von einer Energiezunahme (infolge Massezunahme) im SRT-Energiedreieck wird nirgends gesprochen, außer bei Einstein's Definition der kinetischen Energie
"Ekin = Eѳ·{1/[1 - (υ/c)²] - 1}". ("ѳ"=IndexNull)

Quintessenz: Der γ-Faktor war für Einstein nur vorübergehend Pythagore'isch-mathematisch zur Entwicklung der MacLaurin'schen Reihe für
"E = mc²" und für "½·m·υ²" wichtig, wie ich weiter vorne dargelegt habe.

In RelativitätsExpertenkreisen wird (geheimer Weise?) sowieso nicht mit der γ-Formel "m/mѳ = 1/√[1 - (υ/c)²]", sondern besser mit der Theta-Formel
"m/mѳ = 1/√[1 - (υ/c)²]³" gerechnet. Die Theta-Formel stimmt viel besser mit der richtigen ĸ-ê-Funktion (Mü-Formel) überein. ("ѳ"=IndexNull)
Die Theta-Formel wird in Expertenkreisen als sogen. longitudinale Masse anstatt der offiziellen γ-Formel, sogen. transversalen Masse gehandelt.

Da nunmehr abschließend mittels "Fuzzy Logic" geklärt werden konnte, dass der γ-Faktor weder quantitativ noch überhaupt-logisch in der Natur von der Natur benutzt wird, (und der Theta-Faktor nur inoffiziell als Notlösung funktioniert), wende ich mich der Herleitung der richtigen quantitativen Dimensionierung des Mü-Faktors zu. Frage: Was soll diese Ankündigung bedeuten, was ist gemeint? Antwort: Anstatt der scheinbarMassezunahme "γ = m/mѳ = 1/√[1 - (υ/c)²]" soll die wirklichBeschleunigungsErschwerung (BeschleunigungsTreibkraft-Rückgang) gemäß dem ĸ-ê-funktionellen Sättigungsverlauf bei der Zeitfunktion der Schnelligkeitszunahme im VandeLücht-Experiment favorisiert werden; und dafür gilt "μ = aѳ/a = 1/{1 - (υ/c)}".

Die reziproke Mü-Formel  "1/μ = a/aѳ = {1 - (υ/c)}" für die nachlassende Beschleunigungsfähigkeit des Elektrons wird durch die (von mir so_genannte) Gravitationshüllen-Eindellung charakterisiert. Hinweis: In der SRT wäre es die sogenannte Lorentz-Kontraktion gewesen, welche die analoge Rolle zu spielen gehabt hätte.

Mit anderen Worten: Die Gerteis'sche Treibkraft gemäß der abklingenden Beschleunigung des Elektrons muss durch einen GrenzGeschwindigkeitsEffekt (und nicht durch einen Vakuumlichtgeschwindigkeits-Effekt) bestimmt sein. Hinweis: Die GravitationsFühlungnahme, weche die Kepler'schen Gesetze bestimmt, erfolgt mit der Propagationsgeschwindigkeit "c" im Äther. Die lokale Vakuumlichtgeschwindigkeit richtet sich nach gravitativen Strukturierung des Äthers aus. Und, dieses wird auch sinngemäß so von Einstein S.50 in seinem "Büchlein" behauptet.

Dann folgt nach Zusammenfassung von allesvorstehendem "Fuzzy_Logic"-Tohuwabohu, dass der <Zeitenraum> verschiedene Effektenordnungen für den Äther haben muss, damit wieder alles harmonisch-Pythagore'isch funktionieren kann:
Für
- die Beschleunigung bzw. die GewichtsKraft des <freifallendenSteins> gilt der Graf[62] mit der Effektenordnung "K = R^-2".
- die Energie gilt der Graf[67] mit der Effektenordnung "Ē = R^-1".
- den Impuls bzw. Geschwindigkeit gilt der Graf[58] mit der Effektenordnung
"þ = R^-½".
Diese Ersatzgeraden sind in meiner KosmolGrafik (doppeltlogarithmisch) einzusehen.

Die potenzielle Energie des <freifallendenSteins> folgt dann in der linear/(a/R)-skalierten KosmorGrafik der Funktion "Ēpot = Ēọ·[1 - (υ/c)²]". // Die potenzielle Impulgie (Impuls-Vorrat) folgt dann in der linear/(a/R)-skalierten KosmorGrafik der Funktion "þpot = þọ·[1 - (υ/c)]". Hinweis: "r" vor "Grafik" bedeutet "krumme Kurven mit R-Skalierung der Abszisse"; "l" vor "Grafik" bedeutet doppeltlogarithmische Ersatzgeraden.

In Schwarzschild-Metrik-Schreibweise vorstehende Zeilen wiederholt: Die potenzielle Gravitationsbeschleunigung des <freifallendenSteins> folgt dann in der KosmorGrafik der Funktion "Kpot = Kọ·[1 - (2·a/R)²]". // Die potenzielle Energie folgt dann in der KosmorGrafik der Funktion "Epot = Ēọ·[1 - 2·a/R]". // Die potenzielle Impulgie (Impuls-Vorrat) folgt dann in der KosmorGrafik der Funktion "þpot = þọ·[1 - √[2·a/R]]". (Man erkennt die kosmologisch-richtige, getrennte Wurzelziehung beim Übergang von Graf[67] auf Graf[58]).

Das Einstein'sche Energiedreieck ist somit "überflüssig" geworden...

Es herrscht wieder die altklassische EnergieErhaltung "Eges = Epot + Ekin" und synchron dazu in anderer Betrachtungsebene "þges = þpot + þkin" im kosmischen <Zeitentraum>. Das heißt, die Verwurstelung von Energie mit Impuls, die bei Einstein begonnen hat und bei Einstein=>Wheeler mit der "geometrodynamics-theorie" im Fiasko der "momenergy" geendet ist, sollte vergessen werden...

Späterkenntnis: Einstein's SRT war sozusagen virtuell-Pythagoreisch, PseudoPythagore'isch, (im PythagoZweizeitenprinzip), also auf dieser unseren Erde nicht voll Dopplerfunktionsfähig.

Die LORENTZ-Transformation ist durch die PÖRHÄNS-Transformation abgelöst worden; und, diese letztere ist lediglich eine => durch einen echten NullEffekt erweiterte=> GALILEI-Transformation.

Übrigens wurde ja seinerzeit das "negative Resultat" des Michelson'schen Experiments durch die FitzGerald'sche Interpretation ("Lorentz-Kontraktion" des MessAufbaus) erklärt. => Warum sollte meine Interpretation ("Gravitationshüllen-Eindellung" des AbstandsFühlungsSignals) unglaubwürdiger sein?

Wieso soll Einstein's Lorentz'scher Faktor "γ = 1/√[1 - (υ/c)²]" richtiger und logischer sein als mein analog dazu erwarteter, sozusagen Galilei'sch-gegenläufig gemeinter Faktor "μ = 1/{1 - (υ/c)}"?

Mein Maxwell-Term "Mü" in Einstein's Rechnung Seite 23 eingesetzt würde doch noch echter einen Null-Effekt produzieren als Einstein's Lorentz-Term.

Zuerst lt.Einstein: "x´= (c - v)·t/[1 - (υ/c)²] = c·t·{1 - (υ/c)}/[1 - (υ/c)²]".

Mein Analogon:      "x´ = (c - v)·t/{1 - (υ/c)}= c·t·{1 - (υ/c)}/{1 - (υ/c)}".

Einstein's Ergebnis: "x´ = c·t/[{1 - (υ/c)²}/{1 - (υ/c)}²]". => "x´ = c·t´"

Einste's Erg.: "x´ = c·t/[{1 + (υ/c)}·{1 - (υ/c)}/{1 - (υ/c)}²]".=> "x´ = c·t´"

Einstein's Ergebnis: "x´ = c·t/[{1 + (υ/c)}/{1 - (υ/c)}]" => "x´ = c·t´"

Eingangs lt. Einstein: "x´ = c·t·{1 - (υ/c)}/[1 - (υ/c)²]" => "x´ = c·t´"

Mein Ergebnis:   "x´ = c·t·{1 - (υ/c)}/{1 - (υ/c)}" => "x´ = c·t" mit "t = t´".

Quintessenz*): Bei Einstein kommt der sogenannte Doppler-Faktor, (der gar_nicht interferenzfähig ist), heraus. Bei mir kommt ein echter Null-Effekt, weil Faktor "1" geblieben, heraus. Trotzdem ist der ganze Hintergrund des Michelson'schen Interferenz-Experiments sowieso schon von vorn_herein kausal-unsinnig gewesen, weil ja gar_keine (oder fast keine) Relativgeschwindigkeit der Erde zu ihrer eigenen Ätherschliere erwartet werden konnte, derweil ja schon Johannes Kepler vom "Kreisstrom der Planeten um die Sonne" sprach.

*)Hinweis: "Quintessenz" ist ein Pythagore'ischer Ausdruck für den übrigbleibenden Rest bei dem Abgleich der "5/4"- oder der "4/5"-Teilung. Also, selbst diese gebräuchliche Umschreibung für "Sinnhaftigkeit", "Wahrhaftigkeit" ist Pythagore'schen Ursprungs.

Das Nachlassen der Kraftentwicklung zwischen zwei benachbarten Ätherschlieren, (die zudem sowieso schon fast synchron zu erwarten waren), also das Nachlassen der Reib- bzw. Gerteis'schen Treibkraft gemäß der Lorentz-Transformation wäre auch nicht als Pythagore'isch einzustufen gewesen. Wohl wäre die Kepler'isch-veränderliche Gravitationskraft z. B. bei der Titius&Bode'schen Regel darauf zu prüfen, ob diese => über lange Zeiten hinweg => harmonisch-Pythagore'ische Kinematik erzeugt. Dieses wäre dann (falls zutreffend) die Einstufung der Heisenberg'schen Unschärferelation als Kepler'isch hamonisch Pythagore'isch; (Retardierung gemäß Graf[60]).

Sicher ist für mich nur, dass J.A.Wheeler's !!Boomerang!!-Kinematik als voll_-Pythagore'isch einzugestufen ist, allerdings nur hypothetisch existieren kann.

Aber die Kosmologie im Innern von Himmelskörpern hatte ja Einstein in seiner ART weg_gelassen....

So verbleibt mir noch zu erwähnen, dass für die Harmonie der Ätherschlieren-Kinematik ein gewisser "singulärer" Zustand auffällig ist: Die Synchronität von !!Boomerang!!-Oszillation und ebenerdigem Satelliten-Umlauf.

Die zugehörige InterfererenzErscheinung nennt Einstein (zitiert durch R.Kießlinger S.7) "die Zeit steht still"; <=> allerdings nur für den ganz_besonderen Schwarzschild-Metrik-Fall, dass das Lichtkorpskel um das J.Michell'sche Schwarze Loch umläuft.

Dieses scheint, (so meine Spekulation), mit der Kinematik-Erscheinung der Heisenberg'schen Unschärfe-Relation sowie des  Planck'schen Wirkungsquants zu tun zu haben. Denn, die Dimension des Wirkungsquants ist "N·m·s" also Energie mal Zeit. (Das Kontinuum schein eine untere Grenze zu haben).

Dann wären hypothetisch winzig_kleine !!Boomerang!!-Kerne (mit Wurmlöchern darin) zu denken, um welche sozusagen winzig_kleine ebenerdige Satelliten umlaufen und dabei im Grenzfall von "Ekin = Epot" interferieren (zerstrahlen).

Wie erinnerlich beträgt die kinetische Energie des <fallendenSteins> an der ErdOfl "½·m·ç²"; und die restliche kinetische Energie des <hinaufgeschossenenSteins> beträgt "½·m·ç´²"; also ist "Epot" am °Bumerang°-Schachteingang gleich "Ekin´" gleich "½·m·ç´²" (Symmetrie: "Ekin = Epot"). Für den ebenerdigen Satelliten um die Erde gilt makrokosmologisch für obige Energie
"½·m·(7,9[km/s])²". Und für das obige Zeitintervall des °Bumerangs° gilt paritätisch "84[min]".

Nun muss man Einstein zufolge stetig-kontnuierlich => (nicht in Sprüngen, denn der Alte würfelt nicht) => die Extrapolation zu Mikrokosmologischen Gebilden (PlanckWelt) wagen. Dann kommt Einstein's IntervallEigenzeit eine besondere Bedeutung zu.

Allerdings ist Einstein's PseudoPythagore'ische Variante "Teig = Tѳ·√[1 - (υ/c)²]"  (im PythagoZweizeitenprinzip) weniger gut geeignet, den Mößbauer-Effekt (Rotverschiebung) kausal-logisch zu erfassen.
Da wäre schon eher meine Variante "Tselb = Tѳ·[1 - (υ/c)]" geeignet und praxiserprobt.
Denn, laut R.Kießlinger genügt für die Praxis die Nähereung zur Einstein'schen Formel. Die Näherung erhält man, indem man aus der PseudoPythagore'ischen Einstein-Formel durch (kosmologisch-richtige), getrennte Wurzelziehung eine Kepler'ische, also über längere Zeiträume geltend harmonischPythagore'ische Formel macht. (R.Kießlinger S.17).
Dann wird "Teig = Tѳ·√[1 - (υ/c)²]" zu "Tselb = Tѳ·[1 - (υ/c)]".

Ich halte Einstein's Vorleistung für unermesslisch-prophetisch-genial, zumal der quantitative Unterschied in den BeobachtungsToleranzen unter_geht. => Die Näherungsformel ist nun zu meiner Maßgabeformel umgestuft worden.

Das besondere an dieser Interpretation des Wirkungquants in Zusammenhang mit Einstein's IntervallZeit wäre dann, dass diese Erscheinung erstens Pythagore'isch wäre (Gott würfelt nicht) und zweitens widerlegen würde, dass es Energiequanten im Sinne von Korpuskeln gibt. Die veränderte Interpretation würde nämlich bedeuten: Einstein's Kontinuum für den Äther, (Antimatierie?), hat eine untere Körnigkeits-Untergrenze, so ähnlich wie es die GrenzGeschwindigkeit als Obergrenze gibt.

Anders gesagt: Das Denkmodell würde beweisen, dass es lediglich eine untere Grenze für die Strukturierung des Äthers  geben muss, nämlich, wo die Pythagore'ische Harmonie-Lehre vorschreibt, dass darunter die Existenz-berechtigung gemäß den Naturgesetzen fehlen würde. Dieses ist meine Interpretation für die "Körnigkeit" des Äthers.

Ich möchte meine Leser (und meine zuhörenden Zuschauer beim geplanten Powerpoint-Vortrag unter <www·HPoersch·de>) auffordern, mal spekulativ nachzurechnen, wie hoch die Grenzfrequenz der kleinsten "Äther-Körner" wäre. Denn, ich glaube, bei den Quarks müsste der Schluss der "MikroAtomisierung" liegen...

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