Veröffentlichungsweise, (auch parallel zum Net)

Weil die Möglichkeiten in dieser DesignAssistent-Version noch sehr beschränkt waren/sind, insbesondere was die Vorführung von bewegt&vertonten Bildern meines PowerPoint-Vortrags betrifft, so habe ich eine OnlineFestplatte gemietet, in welcher zwar noch nicht echtes Multimedia oder PowerPoint, aber doch mehrere EinzelMedien wie ®Dokumente®Fotos® ®Audio®Videos®  von Berechtigten genutzt werden könnten. 
Es ist noch alles offen, ob meine Homepage-Besucher über einen Passwort-geschützten Link (oder einen Link-Stapel) zur OnlineFestplatte in die Lage versetzt werden, meinen fertigen, technisch komfortablen PowerPoint-Vortrag herunter_zu_laden oder evtl. sogar "live" mit Ton anzuschauen.
Denn, in dem PowerPoint-Vortrag sind Videos von Experimenten und von gespielten Visuali-sierungen eingebunden. Und zudem sind die Folien mit fachlich-eindeutig formuliertem Lehr- bzw. Lerntext kommentiert, (der abschaltbar ist). Mein PowerPoint-Vortrag wird ca. 10 bis 20 Lektionen lang sein.
Mittlerweile wurde ich von meinem Freund Herbert überrascht, dass er doch einen Weg gefunden hatte, meinen für´s GesamtVerständnis so wichtigen PowerPoint-Vortrag, wenn_-auch eingeschränkt-lauffähig, im Internet zu präsentieren. (Der SitenSprung zu Herbert´s Subdomain <HPoersch.de> ist aber inzwischen storniert worden, so_dass ich einen anderen Weg werde suchen müssen. Als vorläufige, alternative Lösung gilt wieder: Man kann auf der {Startseite} auf den Link <·renegade-arts·de/poersch···> klicken.
Die Bemühungen, Herbert´s Subdomain zu meiner Hauptdomain zu machen, laufen zur Zeit wieder an).
Provisorisch habe ich auch noch eine weitere Möglichkeit anzubieten: In der {Multimedia_-Show_1} kann man Kästchen anklicken, die wichtige Bereiche aus dem Powerpoint-Vortrag in "BildschirmKopierQualität" zeigen. Im ersten Kästchen sind 0% bis ca.15% und im zweiten Kästchen sind ca.16% bis ca.30% meines PowerPoint-Vortrags anzusehen. und anzuhören.

Sowohl für die Internet-Präsentation als auch für die live-Präsentation z. B. in Seminaren gilt:
Da (im Original) die einzelnen Folien modulweise zu Lektionen gepackt werden können, ist es z. B. möglich, Anfänger-Publikum an dem einen Abend und Fortgeschrittenen-Publikum an dem anderen Abend bzw. an mehreren Abenden eines Seminars zu bedienen. Auch andere Spezialisierungen, z. B. wegen esoterischer Aspekte, sind möglich.

In der (unregelmäßigen) Reihenfolge
bei der {Selbstdarstellung des Autors}-Site => 1te Folie,
bei der {ergänztes Titelbild zur Startseite}-Site => 2te und 3te Folie,
sind schon drei Folien zur Inhaltsangabe bzw. zum Vorspann des Powerpoint-Vortrags vorweg erwähnt worden.
Bei der {geplante Veröffentlichungsweise}-Site (hier-aktuell) gibt es als => 4te Folie folgende mit folgendem Inhalt: 



Vorstehende Folie zum Vorspann des PowerPoint-Vortrags gibt Aufschluss darüber, welche eingebrachten Neuerungen es betrifft und wie sie durch Analogien charakterisiert sind.


Meine Diskussionspartner haben in VorErörterungen meine "Verkomplizierung der Dinge", nämlich,
dass ich nicht am ersten Abend den ersten Neuerungspunkt angehe und komplett abarbeite sowie dann erst
am zweiten Abend das zweite Thema getrennt angehe und komplett abarbeite (u.s.w.), kritisiert.

Ich halte aber eine "Scheuklappenverordnung" sozusagen zur Schonung der zuhörenden Zuschauer für nicht zweckdienlich.
Denn es geht schließlich darum, stets die "GesamtPythagore'ischen Zusammenhänge" der Relativitätstheorie bzw. der Retarditätstheorie ständig im Auge zu behalten, also nicht sozu-sagen eine monokulturelle InselLösung zu suchen, sondern bewusst einen multikulturellen Konsens anzustreben und zu rechtfertigen.
Leser, die ihre "SRT-Unbedarftheit" bewahren möchten, mögen nicht von mir verlangen, dass ich den "SRT-Wissbegierigen" die Gesamtheit der Pythagore'ischen Zusammenhänge vorenthalte.
Einwurf-Frage: Was sind "Pythagore'ische" Zusammenhänge?  Antwort: Einstein's GedankenGebäude für <Relativität> ist sozusagen ein Klangkörper. Auch mein GedankenGebäude für <Retardität> ist sozusagen ein Klangkörper. Die Pythagore'ische Zahlenmystik betraf die Harmonie-Gesetze in den Sphären des Kosmos.
Hinweis für Astronomen, die nicht als Astrologen gelten mögen: Übrigens hat dieses mit der Titius&Bode'schen Regel für den Planeten-Lauf sowie auch mit dem SRT-Glauben an die Determination des Schicksal-Laufs zu tun.
Gedanklich zurück_gekehrt zur realen Physik meine ich => als Gleichnis, => dass Manipula-tionen an den Streben eines jeden Klangkörpers zwangläufig dessen Harmonie zerstören würden.
Das heißt, alle Streben eine jeden Klankkörpers (GedankenGebäudes) müssen aufeinander abgestimmt sein und ohne Verspannungen erhalten bleiben, wenn sie "repariert" werden.
Deswegen darf man nicht meinen, aus Bequemlichkeit an einem Detail "Korrekturen" vornehmen zu dürfen, indem  man glaubt, dass dann das übrige Umfeld unberührt bliebe .
Dieses Verbot für eine "Scheuklappenverordnung" gilt zunächst mal für jedes GedankenGebäude separat.
Am Schluss muss das verbliebene "richtige" Modell unter allen physikalischen Gesichtspunkten die Naturgesetze bestätigen.

Diese didaktische Vorgehensweise erzwingt Visualisierungen bzw. VersuchsVorführungen, die es ermöglichen, ausführlich auf die diversen Aspekte der physikalischen Zusammenhänge  sowie ggfs. bisheriger Fehlinterpretationen einzugehen.
Dazu soll gleich ein signifikantes Beispiel aufgeführt werden.
Und, nebenbei bemerkt, sollen hiermit gleich die Möglichkeiten und Grenzen der "Multimedia-Show" des DesignAssistenten erprobt werden.
Es geht darum, dass das Christophorus-Gleichnis die "Äquivalenz" <Zeitverbrauch> und <.Energieverbrauch> suggeriert.
Hinweis!! Ich möchte mit diesem Beipiel auch demonstrieren, dass es nicht zweckmäßig ist, schnellschüssig abstrakt-mathematische Formeln aufzustellen. Sondern, ich vertrete prinzipienreiterisch die Auffassung, dass es unverzeihlich wäre/ist, die populistisch-gängige Meinung zu verbreiten, ein gutes populärwissenschafliches Fachbuch käme ohne Formeln aus.
Vielmehr ist es außerordentlich wichtig, die Formeln sogar echtpopulärwissenschaftlich => dimensionsbehaftet => hinzuschreiben, => um ständig das "vernünftig"-physikalische Verständnis wach zu halten.

"Pythagore'isch" und zugleich "vernünftig" ist das trigonometrische Verständnis von "cosþ" gleich "√[1-sin²þ]". Nicht "Pythagore'isch-vernünftig" ist dagegen die "wunderliche" <SRT-Massezunahme in Verwechselung mit dem tatsächlich- messbaren <Zeitverbrauch> in der Formel "t= t°/√[1-(v/c)²]".

Nun zum "vernünftigen" Verständnis jenes Missverstänisses, nämlich, die Division durch Null ergäbe eine "wunderbare" Massezunahme.

Wenn im VandeLücht-Experiment das im elektrostatischen Feld getriebene Elektron bei der Annäherung an die <GrenzGeschwindigkeit> zunehmend weniger beschleunigt wird, weil es sich ja der Synchronisation mit seinem eigenen Antriebs(wander)feld nähert, dann hat dieses nichts mit "schwerer_werden" zu tun, sondern ist schlicht die Folge des Nachlassens der Gerteis'schen Treibkraft.
Wenn ein mit "7,9[km/s]" hoch_geschossener <Stein> immer weiter von der ErdOfl. aufsteigt und folglich wegen des Newton'schen {1/R²}-Gesetzes immer weniger zur Erde zurück_gezo-gen wird, also seine vorherige BeharrGeschwindigkeit immer weniger verliert, und am Schluss im ´jwd´-Raum mit der konstanten Geschwindigkeit "Null[km/s]" weiter fliegt, dann hat der <Stein> nicht seine Masse verloren, sondern ist nur "gewichtlos".

Die beiden "Wenn-Szenarios" haben also physikalisch wenig Verwandtschaft, außer, dass ohne Treibkraft bzw. ohne Bremskraft keine Beschleunigung bzw. Verzögerung zustande kommt. Aber, es gibt noch ein drittes "Wenn-Szenario".
Wenn ein <Stein> in einen <!!Bumerang!!-Schacht> durch die Erde fällt, nimmt sein Gewicht, welches anfänglich an der ErdOfl. "1[GE]" betragen hat, {R}-linear ab, um beim ErdZtr. "0[GE]" zu betragen. Das heißt, bei der Passage beim ErdZtr. ist die Fallbeschleunigung bzw. die Bremsverzögerung, (die ja danach erst beim Aufsteigen wirken wird), gleich "Null".

Und, nun will ich für das erste "Wenn-Szenario", also für die VandeLücht-Kurve den Vorgang der "Geschwindigkeits-Sättigung" visualisieren und diese Vorführung zugleich für das zweite "Wenn-Szenario", also für das Synchronisations-"zu_Null_werden" der <RelativGeschwin-digkeit> zweier benachbarter <.Ätherschlieren> nutzen.

In meinem PowerPoint-Vortrag kann ich dazu mehrere kommentierte Folien mit VideoClips darin vortragen. Demgegenüber kann ich hier auf meiner Homepage nur auf die {Multimedia-Show} im Anhang verweisen, was ich hiermit testweise tue. (Ich möchte hier ein Beispiel mit der Multimedia-Show üben, obwohl der PowerPoint-Vortrag schon eingeschränkt über einen anderer Internet-Link genutzt werden könnte. Siehe {Startseite}.

Bitte jetzt-aktuell im Anhang zur {Multimedia_Show_1} gehen. Dort wahlweise auf den ungeteilten Clip mit dem sattgrünen Wassertonnen-Deckel oder auf den geteilten Clip mit den bläulichgrünen Wassertonnen-Deckeln klicken.
(Letzterer Clip ist nämlich vom PowerPoint-Vortrag abgefilmt und enthält auch Kommentar).

Nach diesem Ausflug {in zwei Möglichkeiten zu einem Detail derVisualisierungszweckmäßig-keiten}, nun zum gesamtdidaktischen Schema zurück.
Die Lernabschnitte müssen also andererseits parzelliert in Lektionen vorgetragen bzw. zum Download angeboten werden können.
Und, manchem Interessent an meinen Neuerungen mag die parzellierte Ausführlichkeit noch nicht eimal genügen, weil er, vielleicht misstrauig geworden, alles genau verfolgen möchte.
Dann kann er sich meine Protokoll-Bücher mit beigefügter DVD-Scheibe bestellen.
Diese Zweckmäßigkeit habe ich bei Prof. Harald Lesch, den wohl alle meine HomePage-Besucher kennen, abgeschaut.
Im Übrigen schätze und beneide ich Herrn Prof. Lesch schon deswegen sehr, weil er so unheimlich gut seine live-Schilderungen "mit Händen und Füßen und Gesten sowie schnellen Nebensätzen" unterstützend bereichern kann.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich noch nie diese didaktische Gabe hatte; und, man  kann es mir im Alter von 75 Jahren nicht mehr beibringen.
Deswegen habe ich im Interesse meiner zuhörenden Zuschauer beim PowerPoint-Vortrag die sozusagen Kausal-Vertonung sowie die Kausal-Illustration mittels analogen Visualisierungen gewählt.
Ich will sagen, dass mein Text zu den Visualisierungen, sogar bis zu den Einzelsätzen hin sozusagen in Lern-Folgen aufgebaut und "aufgesagt" wird. => Und, ich habe die Erfahrung gemacht, dass wegen des sich einstellenden Lernerfolgs beim Zuhörer dieses ganz und gar_-nicht sich langweilig auswirkt, sondern höchstens anstrengend ist.
Was also (ebenso wie bei Prof. Lesch's Sendungen) vom zuhörenden Zuschauer "abverlangt" wird, ist die Bereitschaft, in Schemata sozusagen differenziell mit_zu_denken.

Mit dieser geschwollen-wissenschaftlich klingenden Aussage ist nur gemeint, dass der (erwähnte "SRT-unbedarfte", hoffentlich nicht von mir "geschulmeisterte") Zuschauer z. B. das Aussehen in der einen Formel als "(v²/c²)" => zum Aussehen in der alternativen Formel als "(v/c)" => unterscheiden können soll und im Text verfolgen können soll, um die Absichten des Fortschritts gemäß meinen Erläuterungen instinktiv mit_zu_verstehen.

Ich möchte also den zuhörenden Zuschauer keiner Prüfung unterziehen, ob er denn sozusagen die Nachrechnung  der vorgelegten Gastwirtschaftabrechnung mit höchster Schnelligkeit voll-ziehen könne.
Sondern, ich möchte sozusagen, dass der zuhörende Zuschauer es bemerkt, wenn der Kellner das Tagesdatum in die Zahlenkolonne der Getränke&Speisen geschrieben hätte. 

Inzwischen bin ich => wie bereits weiter vorne kurz dargelegt => mit meinen Vortragungs-Möglichkeiten ein Stück weiter voran_gekommen, indem mein PowerPoint-Vortrag parallel per Internet-Link betrachtet werden kann.
Man braucht also nicht mehr => wie noch vor Kurzem => Bilder, Tonstücke und  VideoClips einzeln zu downloaden, um überhaupt an Detail-Informationen heran_zu_kommen.

Aber, für den {Detail-interessierten Studenten der Relativitätstheorie} wäre dieses Vorgehen einerseits noch ungeignet zu dem Zweck, sich schnell eine Gesamtübersicht zu verschaffen und andererseits wäre die Information über wissenschaftliche noch ungenügend.
Deswegen hatte ich die Absicht, erst einen Videoclip über meinen technisch-komfortablen PowerPoint-Vortrag zu machen und den Beitrag in höchster Kompression über den Link auf der {Startseite} <·renegade-arts·de> lediglich als Anreiz anzubieten.
Der/die {Detail-interessierte Student/in der Relativitätstheorie} möge mich dann einfach anrufen oder eine eMail zusenden, damit ich, wie weiter vorne erläutert Speichermedien mit html-Files ggfs. zusenden kann.
Auf jeden Fall würde es dem interessierten Studenten nur dann und nur so Spaß machen, in dem umfangreichen, mit Neuheiten voll_gespickten Informationsangebot herum_zu_surfen.
Ich würde mich auf die Inanspruchnahme meines Angebotes freuen.

Weil es so wichtig ist, meine Loyalität zu Einstein's genialen Leistungen zu bekunden, (und nicht Albert Einstein selbst "als seinen ersten Kritiker" bloß_zu_stellen, weil er 1920 seine Einsicht äußerte, seine ART komme ohne die Vorstellung eines Äthermediums als Relativ-Bezug nicht aus), verweise ich auf mein Bekenntnis in meinem "Büchlein", (welches 2001 in einer Auflage von ca.50 Stück in meinem Selbstverlag erschienen ist), => Dort heißt es:
"Widmung: Diese Kurzfassung [mein "Büchlein"] sie als bescheidene Antwort auf sein geniales "Büchlein" [Lit.1] ausdrücklich dem großen Genie Albert Einstein (meinem großen moralischen Vorbild und verehrten Lehrer) gewidmet.

Demnächst Fortsetzung...

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