Einstein's Relativitätstheorie

der "Massendefekt" und die "Entropie"
 


Das Logo-Bildchen unten links zeigt seine m.E. wichtigste Bestätigung meiner Erkenntnisse: "DunkleEnergie" ist so „überflüssig“, wie es seinerzeit der 1905er „Lichtäther“ war.
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In der Haupt-Domain "HPoersch-41stein.de" („for Einstein.de“) gilt jenes pythagore'ische
SRT-Wunder:
  "Massezunahme"  ischt
wenn Christophorus zusammenbricht.

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Ich habe gestern 26.Febr.2019 bei der GoogleSuche nach
'Relativitäts'Wundern und 'KosmoWundern' den pdf-Artikel von PeterValtink&JensKrampe "
https://www.olbers-gesellschaft.de/images/Beitraege/Publikationen/Krampe_Valtink_2016_100_Jahre_ART.pdf
" entdeckt, der Vieles enthält, was auch ich (HP-41stein) an 'Wundern' mit bewundern und erläutern möchte.

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Hinweis: Wer nicht die hiesige neu-erstellte WebSeite-Domain "HPoersch-41stein.de", sondern noch die frühere WebSeite URL "http://www.hpoersch-41stein.de/index2.html" besuchen  wollte, der klicke die vorstehende index2.html-Zeile an.

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Wer bei der ersteren Version verbleiben will, der lese hier weiter.
Was mich an der aktuellen Version, (dem pdf-Artikel von Valtink&Krampe) am meisten ver
wundert hat ist, dass  die genannten Autoren ohne die sonst ja zumeist-übliche MysterienVerherrlichung der "DunkleEnergie&-DunkleMaterie" ausgekommen sind.
Auch habe ich registriert, dass sie, (wie ebenfalls in meiner ../index2.html-Domain praktiziert) , eine moderate Auffassung zu Einstein's Postulat der „Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen“ vertreten.
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Ich möchte bestimmte Folien aus dem pdf-Artikel von JensValtink&PeterKrampe benutzen, um die Gemeinsamkeiten sowie die Unterschiede oder sogar die Gegensätze zu meiner Auffassung darlegen zu können.
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Zuerst nehme ich zu der Folie Nr.62 (aus 63) Stellung: "Dunkle Materie und Dunkle Energie sind nicht nötig“ ".
Während ich die Erscheinung der "DunkleMaterie" verteidige, halte ich die mysteriöse Erscheinung der "DunklenEnergie" für „überflüssig“, weil erstere wirklich messbar ist, während letztere lediglich, (als Komplement der ersten), „logisch-erschließbar“ ist.
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"DunkleMaterie und DunkleEnergie nicht nötig"

Einstein2EigBild

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Vorstehende Grafik "E2EigBild" bringt die Thematik der ""+"" aufs Tablett.
Erstere Erscheinung offenbart sich z.B. in den
„RotationsKurven“ der Galaxien.
Letztere Erscheinung ergibt sich im PowerSpektrum der kosmischen Hintergrund-strahlung (CMB ) als das 'Komplement' zu den "%ten" der "gravitativenMaterie".
"BaryonischeMaterie" plus "DunkleMaterie" plus "DunkleEnergie" => "BM+DM+DE"="100%".
Als Nächstes nehme ich zu der Folie Nr.62 (aus 63) Stellung: "Dunkle Materie und Dunkle Energie sind nicht nötig“ ":
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Die Erklärung der Existenz der "DE" in Voids“ kann akzeptiert werden, wenn man darunter die Summe der Fehlbeträge für die Bestätigung der 'HubbleBeschleunigung' "ãH6,9.10^–10[m/s²]" bilanziert.
Oder auch könnte man die Bestätigung der sozusagen 'MilgromBeschleunigung' von "ã01,2.10^–10[m/s²]" erwarten, wenn man für die Bedienung der Voidsdie Mordehai-Milgrom'sche Formel "ãM=[Ğ.mG.ã0]/r" ansetzt und damit quantitativ die fehlenden Prozente für die "DE" abschätzen  möchte.
In meinen beiden URL-Domains "
http://www.hubble-diagramm.de" und "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/" gibt es mehr kritische Analysen zu der fatalen {y/x}-Verkehrung der KoordinatenAchsen beim 'Kalibrierdiagramm'.

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Als Nächstes möchte ich mir Folie Nr.52 (aus 63) mit dem Titel "Die vergessene Idee von 1911" vornehmen.

Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit in.allen..

Einsten8EigBild

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Die vorstehende Grafik "E8EigBild", die Folie Nr.52 (aus 63) bringt die Thematik der "Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen" aufs Tablett. 
Schon der Meister AlbertEinstein selbst hat(te) in einem "Nature"Artikel, der (aus irgendwelchen taktischen Gründen) nie zur Veröffentlichung gekommen ist, folgendes vorbereitet:
Gleich mit der Tür ins Haus gefallen: In der sehr, sehr guten Recherche über Einstein's geniales Schaffen, Buch ISDN 3 498 04685 3 von Jürgen Neffe steht auf Seite 255 zu lesen:
Einstein verfasst 1920 einen Aufsatz für das britische Journal «Nature», der nie veröffentlicht wird. Darin erklärt er, die Situation ähnele der[jenigen] bei der Speziellen Relativitätstheorie, wo er magnetisches und elektrisches Feld vereint hat. So wie nach Maxwell und Faraday ein Magnet dem Raum, der ihn umgibt eine bestimmte Beschaffenheit des Raumes verleiht, so bestimmen die Himmelskörper die geometrische Beschaffenheit des Raumes. Trägheit und Gravitation sind ebenfalls nicht identisch, sondern zwei Seiten derselben Medaille des «Schwere-Trägheits-Feldes». Welche der beiden Komponenten die Bewegungen des Körpers vorgibt, hängt vom Bewegungszustand des Beobachters ab.
In demselben Aufsatz macht Einstein ein bemerkenswertes Eingeständnis: «Deshalb war ich 1905 der Ansicht, daß man von dem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal.» Und am Ende heißt es: «Man kann also sagen, daß der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist», denn schließlich «fließen die Begriffe <Raum> und <Äther> zusammen.»  

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Es scheint laut hiesigem pdf-Artikel von PeterValtink so, dass A.Einstein in seiner Prager Zeit mehr zu der Thematik "lokale Anpassung der GrenzGeschwindigkeit an das jeweilige Inertialsystem" ausgearbeitet hatte.

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